Ich muss nun doch noch mal an der alten Stelle einhacken.
Ich hab mit dem angebenen Code mehrere Varianten durch gespielt, um in die Grafik in pdf zu konvertieren.
Code:
\documentclass[12pt]{article}
\usepackage[T1]{fontenc}
\usepackage[latin1]{inputenc}
%\usepackage{pst-pdf}
%\usepackage{auto-pst-pdf}
\usepackage{graphicx}
\usepackage{pst-map2d}
%\usepackage[active,tightpage]{preview}
%\PreviewEnvironment{pspicture}
%\setlength\PreviewBorder{1mm}
\begin{document}
\psset{path=data,level=1}
\begin{pspicture}*(-7,-153)(5,-139)
\psset{unit=40,
%nodeWidth=0.5mm
}
\psset{type=8,
latitude0=37.977778,
longitude0=23.727778,
mapCountry=Griechenland
}
\WorldMap[level=1,
maillage=true,
borders=true,
Fill=true,
increment=2]
\input{cities.tex}
\end{pspicture}
\end{document}
Für die Übersetzung mit Xelatex erhalte ich eine ganz gutes Resultat, jedoch sind die Städte nach unten verschoben Anhang 4739.
Mit der soliden Variante latex-->dvips-->ps2pdf hatte ich jedoch gar kein Erfolg. Die ps-Datei wird anscheinend noch einwandfrei erstellt. Zumindest kann ich sie mir mit gsview anschauen und das Ergebnis ist in Ordnung. Die Datei musste ich zippen, weil sie etwas zu groß ist. Anhang 4740
Ich konnte jedoch die ps mit einem anderen Programm (PDFill PDF Tools) mit dem gewünschten Ergebnis in eine pdf konvertieren.
Nun stellt sich für mich die Frage, woran liegt es, dass die pdf-Datei mit xelatex fehlerhaft ist und warum der Weg latex-->dvips-->ps2pdf keinen Erfolg bringt.
Hat da jemand eine Idee? Hier auch nnoch die Fehlermeldung für das Kompilieren mit ps2pdf. Anhang 4741
Johannes
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