Hier also der zweite Teil der Umfrage.
Kile
TeXmaker
gedit mit Plugin
Winefish
Lyx
Eclipse
Emacs
TeXstudio
TeXworks
etwas anderes
Hier also der zweite Teil der Umfrage.
etwas anderes: nämlich TeXshop. Das ist nicht umsonst die Vorlage für die TeXworks-Bemühungen der TUG.
Mac OS X TeXLive 2015 TeXShop
Probleme mit Vorlagen aus dem Netz? Anleitung zu Paket XY gesucht? Und was ist eigentlich dieses Minimalbeispiel?
Weiß nicht, ob das so geplant ist oder ob das hier der Ort dafür ist, aber ich fände eine kurze Begründung schön. Warum nutzt ihr den jeweiligen Editor? Welche Features sind euch wichtig? Welche Features fehlen euch vielleicht?
Ich nutze derzeit jEdit, da der Editor als einer der wenigen „virtuelles Line-Wrapping mit Einzug“ unterstützt.
Normal:
Mit Einzug:Code:1| Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. In vel quam | felis, ac tincidunt diam. Nulla a blandit mi. Class aptent taciti sociosqu ad | litora torquent per conubia nostra, per inceptos himenaeos. 2| 3| Etiam vulputate metus sit amet ipsum commodo adipiscing. Sed in quam | lectus, id sollicitudin metus.
(Ich könnte allerdings mittlerweile auch ohne, da das doch ein Feature ist, das die Auswahl stark einschränkt. Generell wäre es mir am liebsten, echte Zeilenumbrüche nach 80 Zeichen einzufügen, aber dabei werde ich noch immer wahnsinnig, auch wenn manche Editoren Funktionen zur Auto-Formatierung von Absätzen anbieten. Da muss ich wohl einfach mal umlernen, denn auch für Versionskontrolle und generell Darstellung sind 80-Zeichen-Zeilen einfach sinnvoller.)Code:1| Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. In vel quam | felis, ac tincidunt diam. Nulla a blandit mi. Class aptent taciti | sociosqu ad litora torquent per conubia nostra, per inceptos | himenaeos. 2| 3| Etiam vulputate metus sit amet ipsum commodo adipiscing. Sed in quam | lectus, id sollicitudin metus.
Zudem schafft jEdit Syntax-Highlighting auch dann, wenn die „ausgefalleneren“ Verbatim- oder Kommentar-Pakete genutzt werden (eingebaut oder simpel konfigurierbar). Die Möglichkeit, eigene Expansion-Makros (z. B. "be"+[TAB] wird erweitert zu "\begin{enumerate}") anzulegen, ist auch vorhanden. Und weil ich immer relativ stark stückele: Es gibt einen Verzeichnis-Browser als Seitenspalte.
Kile habe ich übrigens jahrelang genutzt, aber irgendwann wurde mir klar, dass Kile mich vor allem einschränkt und dass ich ohne Kile einen wesentlich schlankeren Workflow habe. Einfach gesagt: Statt zu versuchen, Kiles diversen UI-Dialogen beizubringen, wie ich meine Build-Scripts gerne hätte, tippe ich sie jetzt einfach von Hand als kleine Hilfsdatei. Die paar Befehle, die ich üblicherweise nutze, habe ich gut genug im Kopf. Für komplexere Sachen muss ich so oder so in die Doku gucken. Ich glaube, der Ansatz, LaTeX mit einer riesigen IDE und Auto-Completion und so weiter beikommen zu wollen, ist falsch. Leichtgewichtige Scripts und Toolchains sind effizienter und schränken nicht auf den Teil des Kosmos ein, den die IDE unterstützen kann.
Begründungen finde ich immer interessant, sie sollen aber keine Pflicht sein.
Ansonsten gibt es bei stackexchange auch so eine Art Ranking der LaTeX-Editoren/-IDEs.
(der Vollständigkeit halber der gleiche Post wie im Windows-spezifischen Thread)
Mac OS X TeXLive 2015 TeXShop
Probleme mit Vorlagen aus dem Netz? Anleitung zu Paket XY gesucht? Und was ist eigentlich dieses Minimalbeispiel?
(g)Vim mit TeX-suite
OS: Windows 7 64bit / Ubuntu 10.10
LaTeX-Version: MikTeX 2.9 / TeXlive 2010
LaTeX-Front-End: TexWorks 0.3 / vim+latexsuite
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