Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Zeiger bei C++
Hi!
Eine Zeichenkette ist im einfachen Fall (Wenn man also nicht die String-Klasse verwenden, sondern es auf die C-Art macht) einfach ein Speicherbereich, in dem die Zeichen hintereinander liegen (mit 0x00 terminiert) -- wenn man will kann man es einen Array von chars nennen, aber das trifft es nicht 100%ig. Stattdessen stellt man sich das nur als Speicherbereich vor, und
auf diesem greift man mit einem Zeiger zu:
char *zeichenkette = "Hallo, Welt!";
Dein
char* worte[] = {"Wort1", "Wort2",...};
Konstrukt bedeutet also einen Array aus Zeigern auf die Speicherbereiche, in denen die Zeichenketten liegen (die Zeiger zeigen aufs erste Zeichen); Du hast also eine "Klammerung" (darf man evtl. nicht so schreiben!):
(char* worte)[] = {"Wort1", "Wort2",...};
Grüße,
Michael.
P.S.: Wenn Du es wirklich schaffst Dich als Startup-Buch durch Stroustrup zu quälen meinen Respekt ;-).
Hallo zusammen,
ich habe mal wieder ein wenig im "Soustrup" weitergewurschtelt. Leider ist mir da mal wieder was nicht so ganz klar!
Für was braucht man denn die Zeiger? Und warum muß eine Feldvariable die Zeichenketten enthält einen Zeiger, also z. B.
char* worte[] = {"Wort1", "Wort2",...};
haben?
Gruß und Danke
Stefan
Christoph
05-09-2000, 09:04
> P.S.: Wenn Du es wirklich schaffst Dich als Startup-Buch
> durch Stroustrup zu quälen meinen Respekt ;-).
>
Es gibt schlimmeres!
Ich hatte es mit Lipman's "C++ Primer" versucht;
absolut unverständliches Buch: schon die ersten
Beispielprogramme fallen in die Kategorie
"obfuscated C".
Dagegen war dann der Stroustrup, den ich mir daraufhin
zugelegt habe, richtig erhellend.
Ich sehe schon, ich muß mich doch erst mal um C kümmern - und ich dachte ich könnte zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen http://www.linuxforen.de/ubb/wink.gif Aber da ich sowieso dauernd zwischen NT, UNIX und Linux rumpendele kann ein vernünftiges Basiswissen ja nicht schaden! Kurz ich habe heute beschlossen mir das Buch C für PC´s des MITP-Verlags zuzulegen - hat echt brauchbare Referenzen!
Da ich auch da sicher nicht alles auf Anhieb kapieren werde hoffe ich weiter auf Eure Unterstützung http://www.linuxforen.de/ubb/smile.gif)
Bis Demnächst und Danke für die bisherigen Infos
Stefan
hallo,
mache gerade ausbildung zum fi-anwendungsentwicklung. c/c++ ist 'ne feine sache. bleib dran!!! ich wuerde auch erst mal mit c anfangen. wenn du da die grundlagen hast, kannst du mit c++ weitermachen.
viel spass und ausdauer.
habe auch mal so begonnen und zusaetzlich nen lehrgang an der vhs besucht. hat mir echt geholfen.
fuer fragen bezueglich c kannst du dich ausschuetten. vielleicht hast du connection zu einer uni. die haben gute skripte und preiswert.
have a lot of fun
franky --;-)
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Tschau
Hallo Franky,
danke für die aufmunternden Worte. Ich habe mir auch bereits im Internet ein Tutorial für C besorgt. Und nach kurzem Reinlesen habe ich schon mehr verstanden als auf den vielen Seiten im Stoustrup. Ich denke mal, dass das so wirklich besser klappt und wenn ich mir dann noch das C-Buch reingezogen habe geht es wieder an C++.
Gruß
Stefan
Hi Stefan,
mein Tip, womit ich damals gute Erfahrungen gemacht hatte, ist ein Buch von Helmut Erlenkötter aus dem Rohwolt Verlag, glaube es heißt "Programmiersprache C" oder so.
Ist uralt, weiß also nicht ob es das so noch gibt, vielleicht 'ne Neuauflage, hatte ich mir von 'nem Freund ausgheliehen, aber ich hatte damit vor ca. 1 1/2 Jahren einen Einstieg in C geschafft.
Mach aber nicht den gleichen Fehler wie ich und wechsele nicht der Bequemlichkeit halber ganz zu einer anderen Sprache. (meine Verlockung war Delphi mit Object-Pascal...) http://www.linuxforen.de/ubb/frown.gif
Der Einstieg gelang mir jedenfalls so gut, dass ich heute meine alten Codes durcharbeite und z.T. nicht mehr verstehe, was ich da gemacht hatte... http://www.linuxforen.de/ubb/smile.gif
Viel Erfolg!
djlauk
P.S.: Was ist dieser "Stroustrup"? So was wie "Die Bibel für C"?
Griaß Di djlauk,
Bjarne Stroustrup hat Anfang der 80er Jahre C++ an den Bell Laboratories (AT&T) entwickelt.
Hack on
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Gruss Reno
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