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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Skript als Dienst?



05-03-2001, 17:39
Hallo,

folgendes Problem: ich habe einen Rechner der sich per ISDN ins Internet einwählt. Zur Sicherheit habe ich ein paar Firewallregeln mit iptables in ein Skript geschrieben. Dieses kann ich auch einfach beim booten über einen Runlevel ausführen lassen. Funktioniert alles wunderbar. Dnn habe ich mir das Proggi "ibod" runtergeladen, dass ich zur Kanalbündelung benutze. Hier habe ich mir das skeleton-Skript kopiert, den Pfad zum Programm angegeben, einen Schalter in der rc.config eingefügt und lasse es auch per Runlevel starten. Funktioniert auch wunderbar. Sogar noch schöner, da ich hierbei beim booten die Meldung "done" oder "failed" bekomme und auch im Betrieb den Status abfragen kann. Dies würde ich auch gerne mit meinem Firewallskript machen können. Nur wie? Ich habe dabei ja kein Programm, das im Hintergrund läuft, dass durch das rc.status-Skript abgefragt werden kann.
Hat jemand eine Lösung, wie ich es trotzdem hinkriegen kann?

Ich benutze übrigens SuSE Linux 7.1 mit dem 2.4er Kernel.

Vielen Dank im voraus!

Bis denn...
A.Stranger

13-03-2001, 14:24
Hi,

ich hab das so verstanden, dass Du die Meldung "done" (oder "failed") auf den Screen bekommen möchstest, wenn... ja, was wenn? Poste doch mal dein Firewall-Script!

Grüsse

Wolfram

19-03-2001, 15:31
Hi,
vielleicht eine Idee: die Befehle kennen doch errorcodes, oder? Und die könntest Du zusammenzählen. Wenn "0" rauskommt ist alles bestens, wenn nicht "0" dann hast Du einen Fehler.
Grüße,
Werner

20-03-2001, 00:00
Hi,

das Firewall-Skript besteht eigentlich nur aus verschiedenen Aufrufen von iptables. Ich könnte mir natürlich jetzt am Ende einfach ein grünes "Done" ausgeben lassen. Die Wahrscheinlichkeit das ein Aufruf nicht funktioniert hat, ist ja verschwindent gering. Schöner wäre es natürlich, wenn es wirklich nur dann ausgeben wird, wenn alles funktioniert hat. Nur wie mache ich dies am besten? Ich kann ja nicht abfragen, ob am Ende irgendein Dienst wirklich läuft, weil ja keiner da ist.

Bis denn...
Stranger