tex -> pdf = Ausgabe sieht schlecht aus

[Fir3fly]

Hi,

ich könnte mal n tip gebrauchen: Wenn ich mein Dokument mit latex gleich auf pdf prozessieren lasse bekome ich ein Dokument, daß man keinem Auge zumuten kann. Die Buchstaben sind verschwommen, kaum zu erkennen. Nur mit extemer Vergrößerung. Mein Header sieht so aus:

\documentclass[german]{scrbook}
\usepackage[german]{babel}
\usepackage[T1]{fontenc}
\usepackage[latin1]{inputenc}
\usepackage{graphicx}

wenn ich

\usepackage{pslatex}

noch dazupacke siehts besser aus, aber ist sehr klein. Wie kann ich definieren, welche schrift ich nehmen will? Ich hätte gerne eine voll skalierbare serifenschrift.

Danke

Fir3fly

[lupus]

versuche doch bitte mal den umweg
(la(tex) --->ps--->und dann ps2pdf
cu lup

[MMerkel]

Hallo,

ich hatte ein ähnliches Problem,

wenn man von ps3pdf nimmt hat man die Einschränkung dass nur die Schriftarten Times, Courier, Halvetica brauchbare Ergebnisse bringen.

Alles andere ist auf dem Bildschirm nicht brauchbar.


Es gibt aber irgendwo eine Möglichkeit einen Online Distiller zu nutzen, ich such mal die nächsten Tage den Link dazu.

Wenn ich keine andere Möglichkeit habe benutze ich den Dosenrechner und da den Distiller:-((.

gruss

M.M.

[rup]

Mit den beiden Zeilen im Header habe ich das Problem geloest, frag mich jetzt aber nicht was ae macht.

Gruss Rupert

\usepackage{ae}
\usepackage{times}

[hakenER]

Eine weitere Möglichkeit ist die, direkt aus dem TeX Dokument ein PDF Dokument zu erzeugen! Anstatt deine Datei mit latex zu komilieren kompilierst du sie einfach mit pdflatex.
Damit erreiche ich bei mir die besten Ergebnisse und du brauchst keine
Postscriptschriften einzubinden. Ein weiterer Vorteil ist der, das du wenn
Bilder mit eingebunden werden sollen diese im jpg, pdf oder im png format
einbinden kannst, indem du beim Einbinden die Dateiendung wegglässt.
Dadurch bindet pdflatex selbst die bevorzugten Dateien ein. Damit wird die PDF Datei viel kleiner!

Gruß ERiK