TheDodger
22-10-2003, 12:43
Mahlzeit an alle :)
Da bin ich mal wieder ... so langsam fällt der Arbeitsstreß weg und der Unistreß geht los ... aber sowas hält einem ja nicht davon ab, sich Gedanken zu machen. :)
Ich habe in letzter Zeit massiv neue Linux-Server bei Kunden hingestellt und habe manchmal ein einfaches clicki-bunti Konfigurationstool vermisst schüttel (ich bin soweit und sehne mich danach) IMHO kann man mit denen einiges schneller erledigen und wen nicht schneller, doch dann übersichtlicher, bzw. man kann Konfigurationsdateien locker an zentraler Stelle verwalten.
Klingt blöd, ist aber so.
Da programmiert man ein paar Tage an einem Tool zum konfigurieren des MailGates von H+BEDV und stellt sich selber die Frage wozu ...
Läuft etwa auf dem Server X oder KDE? Sind die nötigen libs installiert? Etc.
Selbstzweifel ...
Manchmal komm ich mir vor, als ob ich ein vielversprechendes Projekt anfange, begeistert dabei bin, viel lerne und nach 2/3 stell ich fest, das es entweder sowas schon gibt (egal, es ist nicht von mir ;) ), es totaler Schwachsinn ist, oder das stellenweise die Vorraussetzungen auf den anderen Zielsystemen überhaupt nicht gegeben sind. Shit, sowas ist frustrierend ...
Zurück zum eigentlichen Thema ...
Einen Server kann man wunderbar mit Webmin konfigurieren & warten ... stimmt, aber wenn man sich mal die Sicherheitsprobleme ansieht, ist man schnell geneigt, webmin nicht mehr benutzen zu wollen ...
Oder andere Dinge sind nicht machbar ...
Meine Idee wäre ähnlicher Natur ... allerdings eher auf Binärbasis.
Ein Daemon auf dem Zielserver, der sämtliche Konfigurationsdateien verwaltet und - wenn möglich - auch Versionstände vorhält (cvs|rcs like).
Sowie ein Grafisches Frontend, mit welchen man den Daemon kontaktieren kann.
Das ganze logischerweise mit Pluginunterstützung und so programmiert, das man es auf verschiedenen (Ziel)System einsetzen kann.
Klingt das überdreht?
Wäre das ganze mehr Hirnschmalz wert?
Sagt mal was dazu!
Da bin ich mal wieder ... so langsam fällt der Arbeitsstreß weg und der Unistreß geht los ... aber sowas hält einem ja nicht davon ab, sich Gedanken zu machen. :)
Ich habe in letzter Zeit massiv neue Linux-Server bei Kunden hingestellt und habe manchmal ein einfaches clicki-bunti Konfigurationstool vermisst schüttel (ich bin soweit und sehne mich danach) IMHO kann man mit denen einiges schneller erledigen und wen nicht schneller, doch dann übersichtlicher, bzw. man kann Konfigurationsdateien locker an zentraler Stelle verwalten.
Klingt blöd, ist aber so.
Da programmiert man ein paar Tage an einem Tool zum konfigurieren des MailGates von H+BEDV und stellt sich selber die Frage wozu ...
Läuft etwa auf dem Server X oder KDE? Sind die nötigen libs installiert? Etc.
Selbstzweifel ...
Manchmal komm ich mir vor, als ob ich ein vielversprechendes Projekt anfange, begeistert dabei bin, viel lerne und nach 2/3 stell ich fest, das es entweder sowas schon gibt (egal, es ist nicht von mir ;) ), es totaler Schwachsinn ist, oder das stellenweise die Vorraussetzungen auf den anderen Zielsystemen überhaupt nicht gegeben sind. Shit, sowas ist frustrierend ...
Zurück zum eigentlichen Thema ...
Einen Server kann man wunderbar mit Webmin konfigurieren & warten ... stimmt, aber wenn man sich mal die Sicherheitsprobleme ansieht, ist man schnell geneigt, webmin nicht mehr benutzen zu wollen ...
Oder andere Dinge sind nicht machbar ...
Meine Idee wäre ähnlicher Natur ... allerdings eher auf Binärbasis.
Ein Daemon auf dem Zielserver, der sämtliche Konfigurationsdateien verwaltet und - wenn möglich - auch Versionstände vorhält (cvs|rcs like).
Sowie ein Grafisches Frontend, mit welchen man den Daemon kontaktieren kann.
Das ganze logischerweise mit Pluginunterstützung und so programmiert, das man es auf verschiedenen (Ziel)System einsetzen kann.
Klingt das überdreht?
Wäre das ganze mehr Hirnschmalz wert?
Sagt mal was dazu!