netzmeister
16-05-2004, 21:21
Banner hatte Google in den vergangenen Jahren stets abgelehnt. Nun
hat der Suchmaschinenbetreiber nach eigenen Worten dem Wunsch von
Anzeigenkunden nachgegeben und ermöglicht ab sofort auch die
Schaltung von Bannern und drei weiteren Werbebild-Formaten
(Rectangles, Skyscraper und Vertical Banner). Die Preise richten sich
nach wie vor nach dem Gebot des Kunden. Er entscheidet im
Auktionsverfahren, wieviel er für einen Klick der Nutzer auf eine
Textanzeige – mit oder ohne Bild – bezahlen will. Der Bruch mit dem
Banner-Tabu ist nachvollziehbar, angesichts des kommenden
Börsengangs. Die erhofften höheren Klickraten könnten die Einnahmen
bei gleicher Zahl der Werbekunden steigern.
Allerdings unterliegen die Google Image Ads starken Einschränkungen.
Die Bildelemente können vorerst nur für Partnersites gebucht werden,
die Google-Suchmaschine bleibt weiterhin bannerfrei. In Deutschland
hat sich noch keiner der Partner wie Gruner + Jahr EMS (u.a.
Stern.de), Quality channel (u.a. Spiegel Online) und Tomorrow Focus
(focus.msn.de) entschieden, Bildelemente auf seinen Seiten
zuzulassen. Dabei wäre beiden Seiten geholfen, denn auch die Partner
bekommen wie Google nur einen Anteil an den Werbeerlösen, wenn Nutzer
auf die Werbung klicken. Damit sich auf den Sites kein Wildwuchs mit
blinkenden Bannern ausbreitet, lässt Google keine animierten Banner
zu. Jedes einzelne Motiv werde geprüft, versprechen die Hamburger
Googles.
Quelle <e>Market Newsletter http://www.emar.de
hat der Suchmaschinenbetreiber nach eigenen Worten dem Wunsch von
Anzeigenkunden nachgegeben und ermöglicht ab sofort auch die
Schaltung von Bannern und drei weiteren Werbebild-Formaten
(Rectangles, Skyscraper und Vertical Banner). Die Preise richten sich
nach wie vor nach dem Gebot des Kunden. Er entscheidet im
Auktionsverfahren, wieviel er für einen Klick der Nutzer auf eine
Textanzeige – mit oder ohne Bild – bezahlen will. Der Bruch mit dem
Banner-Tabu ist nachvollziehbar, angesichts des kommenden
Börsengangs. Die erhofften höheren Klickraten könnten die Einnahmen
bei gleicher Zahl der Werbekunden steigern.
Allerdings unterliegen die Google Image Ads starken Einschränkungen.
Die Bildelemente können vorerst nur für Partnersites gebucht werden,
die Google-Suchmaschine bleibt weiterhin bannerfrei. In Deutschland
hat sich noch keiner der Partner wie Gruner + Jahr EMS (u.a.
Stern.de), Quality channel (u.a. Spiegel Online) und Tomorrow Focus
(focus.msn.de) entschieden, Bildelemente auf seinen Seiten
zuzulassen. Dabei wäre beiden Seiten geholfen, denn auch die Partner
bekommen wie Google nur einen Anteil an den Werbeerlösen, wenn Nutzer
auf die Werbung klicken. Damit sich auf den Sites kein Wildwuchs mit
blinkenden Bannern ausbreitet, lässt Google keine animierten Banner
zu. Jedes einzelne Motiv werde geprüft, versprechen die Hamburger
Googles.
Quelle <e>Market Newsletter http://www.emar.de