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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Projekt "virtuelle Welt" bietet Kooperationspartnerschaft



virtuelle Welt
03-11-2005, 07:34
Guten Tag


Die “virtuelle Welt” wird nun Realität. Das Projekt ist fertig konzipiert und hat einen enormen Umfang angenommen.

Aus diesem Grund suchen wir für unser Internet-Portal weitere Entwickler, die selbständig Software-Module nach unseren Standards erstellen und danach ständig weiter verbessern.
Als Vergütung bieten wir eine Umsatzbeteiligung entsprechend der prozentualen Nutzung der Module.

Voraussetzungen:
•HTML, CSS, PHP, mySQL
•selbständiges Arbeiten
•Termintreue
•Einhaltung unserer Qualitätsstandards


Die virtuelle Welt besteht aus dem dreidimensionalen Lebensraum und ergänzenden Modulen. Das sind einerseits Funktionen wie Kommunikation, Suchprogramme, Einkauf und Verwaltung, andererseits eigenständige Programme, die zum Sammeln von Kontakten und Adressen gebraucht werden.


Sollten Sie Interesse an der Realisierung der virtuellen Welt mit Realitätsbezug haben, werde ich Ihre Anfrage umgehend bearbeiten.

Jens Babig
Marketing & Recherche

Projekt “virtuelle Welt”
Waldstr. 39
53347 Bonn-Alfter

mailto: babig@projekt-virtuelle-welt.de

[0x[90]|
08-11-2005, 00:00
Eure Webseite verursacht bei mir Augenschmerzen. :(

michael.sprick
08-11-2005, 12:35
Hallo,

klingt ja aufregend, aber ich glaube, ich verstehe das Konzept noch nicht ganz...



Was Sie in den Geschäften der virtuellen Welt finden, gibt es auch in der Realität. Sie können die Gegenstände online einkaufen, können sich über Veranstaltungen informieren, sich Restaurants empfehlen lassen und sich dort mit neuen Freunden oder gleich Gesinnten treffen.


also spiele ich sowas wie "Sims"? Wozu ist es gut, in einer virtuellen Welt zu wohnen? Oder virtuelle Restaurants zu besuchen? Oder virtuelle Laserdrucker zu kaufen?

Was hat einer der erwarteten 10.000.000 zahlenden Nutzern von der Sache?


Die Haupteinnahmequelle ist die Vermietung von virtuellen Wohnungen für den Endverbraucher und virtuellen Geschäften für Unternehmer
Warum sollte jemand für eine virtuelle Wohnung bezahlen? Sowas gabs doch schonmal bei fortunecity, oder?

Welche Technologie setzt ihr für die Konferenzen ein? Welchen Vorteil hat diese virtuelle Welt gegenüber den aktuell genutzten Lösungen?

Welches Sicherheitskonzept liegt der ganzen Kommunikation zugrunde?

Du meintest, das Konzept steht bereits - kannst Du es mal posten?

[0x[90]|
08-11-2005, 14:26
also spiele ich sowas wie "Sims"? Wozu ist es gut, in einer virtuellen Welt zu wohnen? Oder virtuelle Restaurants zu besuchen? Oder virtuelle Laserdrucker zu kaufen?


Warscheinlicht ist das ein Projekt fuer sozial vereinsamte Leute, um sie wieder in eine Gesellschaft eingliedern zu koennen.

michael.sprick
10-11-2005, 12:33
Warscheinlicht ist das ein Projekt fuer sozial vereinsamte Leute, um sie wieder in eine Gesellschaft eingliedern zu koennen.
Wobei auch diese Leute damit nicht viel gewonnen hätten... schließlich ist es nur eine virtuelle Gesellschaft - vor die Tür gehen können sie immernoch nicht ;)

Dennoch - falls sich wirklich jemand ernsthaft für dieses Projekt interessiert, kann ich nur warnen:
Ein seriöses Angebot würde zumindest eine Umsatzsteuer ID/Nummer beinhalten - so könnte man schonmal sehen, ob wirklich eine Firma dahinter steckt.

Interessant dürfte auch sein, dass man (afaik) bei einem Einstieg in eine GbR auch voll mithaftet - also mit allem, was man hat.

Eine Umsatzbeteiligung als Vergütung halte ich auch für sehr fragwürdig... so ein Rieeeesenprojekt B2B, B2C, C2C, Firmen, Konferenzen, etc - und kein Geld für die Realisierung eingeplant? Das klingt mehr nach "fixe Idee" als "ausgearbeitetes Konzept". Ich würde in diesem Fall nix ohne vereinbarten Stundensatz machen...

naja - trotzdem: viel Glück mit eurer Vision...

Andy-m
05-12-2005, 01:09
Hallo

Es handelt sich bei dem Projekt um eine virtuelle Welt MIT Realitätsbezug. Das bedeutet unter anderem Marketing mit dem emotionalen Faktor. Die Zukunft im Internet wird anders aussehen. Wir arbeiten einfach heute schon daran. 3 Faktoren spielen eine große Rolle:

1.Darstellung in 3D und die sich daraus ergebende intuitive Menüführung.
2.Einbindung aller Lebensbereiche des Users und aller Tätigkeitsfelder der Unternehmer.
3.Finanzielle Vorteile über neue und alte Prämien und Vorteilssysteme.

So, das ganz kurz und knapp. Hierin ist begründet, warum ich als User Geld dafür ausgebe, ich bekomme es nämlich bei Nutzung wieder! Und noch mehr als das...

Ich kann mir also den virtuellen Drucker in meine virtuelle Wohnung stellen. Wenn ich den Drucker aber real kaufen will, dann bekomme ich auch reale Vergünstigungen. Mehr will ich jetzt hier verraten.

Und hier noch ein paar Antworten auf die Fragen:

Zitat:
„Eure Webseite verursacht bei mir Augenschmerzen.“
Antwort:
Meine Schuld. :D Das war ich und ich bin kein Entwickler und kein Designer, sondern komme aus dem Marketing. So wird das Projekt auch später nicht aussehen. Wird aber bald geändert.

Zitat:
Dennoch - falls sich wirklich jemand ernsthaft für dieses Projekt interessiert, kann ich nur warnen:
Ein seriöses Angebot würde zumindest eine Umsatzsteuer ID/Nummer beinhalten - so könnte man schonmal sehen, ob wirklich eine Firma dahinter steckt.
Antwort:
Deshalb steht auch „Start up“ im Impressum. Die Firma befindet sich in Gründung!

Zitat:
Interessant dürfte auch sein, dass man (afaik) bei einem Einstieg in eine GbR auch voll mithaftet - also mit allem, was man hat.
Antwort:
Die GbR ist bereits komplett, es geht nicht darum in den GbR Vertrag einzusteigen, sondern um Kooperationen. Die Haftung übernehme ich. Keine Ahnung wo da eine anders lautende Information herkommt. Aber wie gesagt es geht um Kooperationen und nicht um Haftung.

Zitat:
Eine Umsatzbeteiligung als Vergütung halte ich auch für sehr fragwürdig... so ein Rieeeesenprojekt B2B, B2C, C2C, Firmen, Konferenzen, etc - und kein Geld für die Realisierung eingeplant? Das klingt mehr nach "fixe Idee" als "ausgearbeitetes Konzept". Ich würde in diesem Fall nix ohne vereinbarten Stundensatz machen...
Antwort:
Auch diese Information ist nicht korrekt. Natürlich ist Geld für die Realisation eingeplant, utopisch es anders zu halten. Richtig ist, das es sich um ein Riesenprojekt handelt aber keine Fixe Idee. An diesem Konzept wird bereits seit 3 Jahren gearbeitet, es steckt ein besonders Marketing dahinter. Hinter der Idee nicht mit „Stundensätzen“ zu arbeiten steckt Strategie. Jeder Programmierer, der an seine eigene Arbeit glaubt und das Projekt überblicken kann (mir ist klar, das dafür oft ein persönliches Gespräch hilfreich ist, in Anbetracht der Größe des Projektes) wird auch gar nicht seine Zeit verkaufen wollen, sondern lieber investieren.

Um ganz sicher zu gehen, das das hier nicht falsch verstanden wird. Kooperation mit Umsatzbeteiligung bedeutet auch:

1.Mitspracherecht
2.Inhaber der eigenen Arbeit zu sein
3.Einfluss auf den Erfolg nehmen zu können
4.das eigene Einkommen mit gestalten zu können
5.Sicherheit des Arbeitsplatzes (Das Unternehmen über nimmt sich finanziell nicht)
6.Hohe Qualität des Gesamtproduktes (jeder Kooperationspartner steht hinter seinem Produkt und macht es so gut, das es ihm auch langfristig Einkommen bringt)
7.Teil des Unternehmens zu sein

Das Profil eines Kooperationspartners ist so, das er selbständig arbeiten kann, aber auch denkt wie ein Selbständiger. Wer so überzeugt von seiner eigenen Arbeit ist, das er sie am liebsten nicht verkaufen, sondern sie für sich arbeiten lässt wird sich von Projekt „virtuelle Welt“ angesprochen fühlen.

Unter Umsatzbeteiligung versteht das Projekt also nicht, Arbeit zu leisten und zu hoffen, das irgendwann Geld zurück kommt, sondern eher eine Art der Kooperation, wie man sie in einem Verband oder Interessengemeinschaft wieder findet.

Auch bereits fertige Module, Software oder Projekte können in das Gesamtprojekt „virtuelle Welt“ integriert werden.

Kooperation als Schlüssel zum Erfolg. ALLE ziehen an einem Strang.

Das es Entwickler gibt die lieber ihre Zeit und / oder ihre Arbeit verkaufen ist aber auch verständlich oft geht es auch gar nicht anders, entsprechende persönliche Verpflichtungen lassen nicht immer die Freiheit sich an solchen Projekten beteiligen zu können. Das bedeutet nicht, das diese nicht im Projekt willkommen sind. Es kommt auch vor, das Module oder Software gekauft werden müssen. Wer sich auf diesem Weg bei dem Projekt bewerben möchte kann das gerne tun. Diese Kontakte werden dann Projektintern allen Entwicklern zur Verfügung gestellt, falls diese Unterstützung benötigen.

Hoffe alle Fragen beantwortet zu haben

Herzliche Grüße

Andy Uliczka
Konzept & Projektleitung