Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : wrapfigure am Ende von Kapitel
Hallo,
ich lasse eine Tabelle von Text umfliessen und benutze dazu wrapfigure mit \captionof{table}... . Das hat bisher auch immer gut funktioniert. Nun habe ich ein kleines Problem. Die Absätze des Textes, der um die Tabelle fliesst, sind größer als der normale Absatz. Als Fehlerquelle habe ich ausgemacht, dass auf der nächsten Seite ein neues Kapitel anfängt. Nehme ich den \section-Befehl raus,sieht alles perfekt aus, mit dem Befehl sind die zu großen Absätze da.
Moin moin,
Hallo,
ich lasse eine Tabelle von Text umfliessen und benutze dazu wrapfigure mit \captionof{table}... . Das hat bisher auch immer gut funktioniert. Nun habe ich ein kleines Problem. Die Absätze des Textes, der um die Tabelle fliesst, sind größer als der normale Absatz. Als Fehlerquelle habe ich ausgemacht, dass auf der nächsten Seite ein neues Kapitel anfängt. Nehme ich den \section-Befehl raus,sieht alles perfekt aus, mit dem Befehl sind die zu großen Absätze da.
:confused: - Erstell bitte ein Minimalbeispiel.
\section beginnt bei LaTeX einen Abschnitt, kein Kapitel - das heißt \chapter.
MfG,
Das Minimalbeispiel ist ein bisschen größer, da ich nicht wusste, wo ich es kürzen soll. Der erste Code ist ein .cls-file, den ich von meinem Prof als Template bekommen habe. Ich habe schon das rausgenommen, bei dem ich weiss, dass es nicht das Problem sein kann, es ist dennoch sehr lang.
\NeedsTeXFormat{LaTeX2e}[1995/12/01]% % Sorry, wir brauchen LaTeX2e!
\ProvidesClass{wissdoc}[2001/01/24 Roland Bless - Wissenschaftliches Dokument]
\LoadClass[a4paper,12pt,twoside,titlepage]{report}% % diese Klasse basiert auf ``book''
\RequirePackage{ngerman}[1998/07/08]% % (V2.5e) Neue Rechtschreibung!
\usepackage[T1]{fontenc}% % T1-encoded fonts: auch Wörter mit Umlauten trennen
\usepackage[latin1]{inputenc}% % Eingabe nach ISO 8859-1 (Latin1)
\usepackage[final]{graphicx}% % um Graphiken einzubinden
\usepackage{makeidx}% % wir wollen auch einen Index
\usepackage{vmargin}% % Seitenränder einstellen leichtgemacht
\usepackage{fancyhdr}% % definiere einfache Headings (mindestens V 1.99c notwendig)
\usepackage{array}% % fuer aufwändigere Tabellen
\usepackage{colortbl,calc,booktabs}% % farbige Tabellen (v. D. Carlisle)
\usepackage[outercaption]{sidecap}
\usepackage[bf]{caption2}
%\usepackage{pdflscape}
%\usepackage{floatflt}
%\usepackage{textcomp}% %für die Erzeugung von geraden griechischen Symbole
\usepackage{enumitem}
\usepackage{pifont}
\usepackage{dcolumn}
\usepackage{rotate}
\usepackage{amsmath,amsfonts,amssymb,amsxtra}% %Mathematik / Mathematics
\usepackage[ngerman]{varioref}% %spezielle Referenzierung / spezial referencing
\usepackage{epsfig}% %wird gebraucht für Latex - Kompilierung
\usepackage{wrapfig}% %Bild mit umgebendem Text
\usepackage{subfigure}
\usepackage{tabularx}% % automatische Spaltenbreite
\usepackage{supertabular}% % mehrseitige Tabellen
\usepackage{multirow}
\usepackage{nomencl}% % Sortiertes Verzechnis
\usepackage{cite}% % Sortieren von Literaurangaben
%% ---------------- end of usepackages -------------
\renewcommand{\captionfont}{\footnotesize \itshape}
\renewcommand{\figurename}{Abb.}
\renewcommand{\tablename}{Tab.}
\usepackage[T1]{url} % much like \verb allow line breaks for paths and URLs
\DeclareOption{draft}{\let\@draft\@empty}
\DeclareOption{relaxed}{\tolerance=1500 \emergencystretch=12pt}
\DeclareOption{pdf}{\@usepdfttrue}
%% Modifications
\let\@draft\@undefined %no draft
\newif\if@usepdf \@usepdffalse % not pdf ready
\ProcessOptions
%% Schusterjungen und Hurenkinder verhindern.
%% Siehe deutsches TeX-FAQ (6.1.3)
\clubpenalty = 10000
\widowpenalty = 10000
\displaywidowpenalty = 10000
%% New Commands
\newcommand{\ifnotdraft}[1]{\ifx\@draft\@undefined #1 \fi}
\newcommand{\ifnotdraftelse}[2]{\ifx\@draft\@undefined #1 \else #2 \fi}
%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%
%% PDF dependent stuff (inspired by Frank Pählke)
%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%
\ifx\pdftexversion\@undefined % kein PDFTeX aktiv
\newcommand\pdfinfo[1]{}
\else
\@usepdftrue % switch automatically to PDF mode
\fi
\if@usepdf
\usepackage{ae}% % erzeuge lesbare Schriften (mit cmps-Fonts)
\usepackage{color}% % für farbige Hyperlinks benötigt
\usepackage[raiselinks=true,%
bookmarks=true,%
bookmarksopenlevel=1,%
bookmarksopen=true,%
bookmarksnumbered=true,%
hyperindex=true,%
urlcolor=blue,%
plainpages=false,% % correct hyperlinks
pdfpagelabels=true,% % view TeX pagenumber in PDF reader
pdfborder={0 0 0.5}]{hyperref}% % erzeuge Hyperlinks z.B. für pdflatex
\usepackage{thumbpdf}
\usepackage{floatflt}
\pdfcompresslevel=9 % scheint zwar nichts zu bringen, aber was soll's
\fi
\newif\if@usehyperref
\ifx\href\@undefined % Wenn kein hyperref Paket geladen
\@usehyperreffalse % hyperref used
\else
\@usehyperreftrue % hyperref used
\fi
\if@usehyperref
\newcommand{\urltext}[1]{\href{#1}{\url{#1}}} % URL die im Text ausgegeben wird.
\else
% Einige Dummy-Makros als Ersatz für das hyperref-Paket:
\newcommand{\href}[2]{#2}
\newcommand{\hyperbaseurl}[1]{}
\newcommand{\hyperimage}[1]{[IMAGE: #1]}
\newcommand{\hyperdef}[2]{}
\newcommand{\hyperref}[4]{#4}
\newcommand{\hyperlink}[2]{#2}
\newcommand{\hypertarget}[2]{#2}
\let\pdfbookmark\@gobbletwo
\newcommand{\urltext}[1]{\url{#1}}
\fi
% Das float-Paket muss NACH hyperref eingebunden werden,
% sonst klappt die PDF-Ausgabe nicht:
%\usepackage{float} %z.B. \floatstyle{ruled}
%% Seitengröße mit vmargin-Paket einstellen
\setpapersize{A4}
% \setmarginsrb{randlinks}{randoben}{randrechts}{ran dunten}
% {hoehekopf}{abstkopf}{hoehefuss}{abstfuss}
\setmarginsrb{3cm}{1.5cm}{3cm}{1cm}{6mm}{7mm}{5mm} {15mm}
%% Stil
\parindent 0cm% % Absatzanfang wird nicht eingerückt
\parskip1.5ex plus0.5ex minus0.5ex% % Abstand zwischen zwei Absätzen
\newcommand{\chapterheadfont}{}
%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%
%% Stil der Ueberschriften
%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%
\def\@maketitle{%
\newpage
\null
\vskip 2em%
\begin{center}%
\let \footnote \thanks
{\LARGE \@title \par}%
\vskip 1.5em%
{\large
\lineskip .5em%
\begin{tabular}[t]{c}%
\@author
\end{tabular}\par}%
\vskip 1em%
{\large \@date}%
\end{center}%
\par
\vskip 1.5em}
\def\@part[#1]#2{%
\ifnum \c@secnumdepth >-2\relax
\refstepcounter{part}%
\addcontentsline{toc}{part}{\thepart\hspace{1em}#1 }%
\else
\addcontentsline{toc}{part}{#1}%
\fi
\markboth{}{}%
{\centering
\interlinepenalty \@M
\normalfont
\ifnum \c@secnumdepth >-2\relax
\huge\bfseries \partname\nobreakspace\thepart
\par
\vskip 20\p@
\fi
\Huge \bfseries #2\par}%
\@endpart}
\def\@spart#1{%
{\centering
\interlinepenalty \@M
\normalfont
\Huge \bfseries #1\par}%
\@endpart}
\def\@endpart{\vfil\newpage
\if@twoside
\if@openright
\null
\thispagestyle{empty}%
\newpage
\fi
\fi
\if@tempswa
\twocolumn
\fi}
\usepackage{color}
\definecolor{light}{gray}{0.5}
\def\@chapter[#1]#2{\ifnum \c@secnumdepth >\m@ne
\refstepcounter{chapter}%
\typeout{\thechapter.}%\@chapapp\space
\addcontentsline{toc}{chapter}%
{\protect\numberline{\thechapter}#1}%
\else
\addcontentsline{toc}{chapter}{#1}%
\fi
\chaptermark{#1}%
\addtocontents{lof}{\protect\addvspace{10\p@}}%
\addtocontents{lot}{\protect\addvspace{10\p@}}%
\if@twocolumn
\@topnewpage[\@makechapterhead{#2}]%
\else
\@makechapterhead{#2}%
\@afterheading
\fi}
\def\@makechapterhead#1{%
\vspace*{50\p@}%
{\parindent \z@ \raggedright \normalfont
\ifnum \c@secnumdepth >\m@ne
%\huge\bfseries \@chapapp\space \thechapter %kapitel n wird unterdrückt änderung jl
%\par\nobreak
%\vskip 20\p@
%\if@mainmatter %geaendert am 30.08.04 kuo
\raggedleft {\color{light} \large \bf \normalfont \sffamily \@chapapp \space
\raisebox{-16mm}{\resizebox{!}{20mm}{\LARGE\thechapter}}}
\par \nobreak
\else
\vspace*{16mm}
\fi
\raggedright
\interlinepenalty\@M
\Huge \bf \normalfont \sffamily \space #1\par\nobreak %\thechapter \space format:1 kapitelname änderung jl
\vskip 40\p@
}}
\def\@schapter#1{\if@twocolumn
\@topnewpage[\@makeschapterhead{#1}]%
\else
\@makeschapterhead{#1}%
\@afterheading
\fi}
\def\@makeschapterhead#1{%
\vspace*{50\p@}%
{\parindent \z@ \raggedright
\normalfont
\interlinepenalty\@M
\Huge \bf \normalfont \sffamily #1\par\nobreak
\vskip 40\p@
}}
\renewcommand\section{\@startsection{section}{1}{\ z@}%
{-3.5ex \@plus -1ex \@minus -.2ex}%
{2.3ex \@plus.2ex}%
{\normalfont\Large\sffamily}}
\renewcommand\subsection{\@startsection{subsection }{2}{\z@}%
{-3.25ex\@plus -1ex \@minus -.2ex}%
{1.5ex \@plus .2ex}%
{\normalfont\large\sffamily}}
\renewcommand\subsubsection{\@startsection{subsubs ection}{3}{\z@}%
{-3.25ex\@plus -1ex \@minus -.2ex}%
{1.5ex \@plus .2ex}%
{\normalfont\normalsize\sffamily}}
\renewcommand\paragraph{\@startsection{paragraph}{ 4}{\z@}%
{3.25ex \@plus1ex \@minus.2ex}%
{-1em}%
{\normalfont\normalsize\sffamily}}
\renewcommand\subparagraph{\@startsection{subparag raph}{5}{\parindent}%
{3.25ex \@plus1ex \@minus .2ex}%
{-1em}%
{\normalfont\normalsize\sffamily}}
Der zweite Teil ist die eigentlich benutzte Datei. Auch die ist ein bisschen länger, um das Problem zu zeigen.
\documentclass{wissdoc1}
\renewcommand{\familydefault}{cmr}
\def\UrlFont{\rm}
\newcommand{\sub}[1]{$_{\textrm\footnotesize{#1}}$}
\newcommand{\super}[1]{$^{\textrm\footnotesize{#1}}$}
\begin{document}
\linespread{1.3}\normalsize
\chapter{Analyse}
\label{ch:analyse}
%% ==============================
Dieses Kapitel soll sowohl einen Überblick über die Eigenschaften von Biogas und Brennstoffzellen geben als auch der Vorstellung der Porenbrennertechnologie dienen. Obwohl der Schwerpunkt dieser Arbeit in der Charakterisierung des Porenbrenners liegt, werden in diesem Kapitel die Grundideen und -konzepte der Biogasherstellung und Brennstoffzellentechnologie beschrieben. Dadurch werden die speziellen Anforderungen an Porenbrenner innerhalb des geplanten Systems sichtbar. Danach wird auf Verbrennung im Allgemeinen und die Schadstoffentstehung in Verbrennungsprozessen eingegangen. Da zur Zeit zumeist katalytische Brenner in Brennstoffzellensystem verwendet werden, werden die Grundzüge der katalytischen Verbrennung erläutert. Am Ende dieses Kapitels wird die Porenbrennertechnologie vorgestellt. Einige wichtige Eigenschaften und der aktuelle Stand der Technik werden genauer erläutert.
%% ==============================
\section{Biogas}
%% ==============================
\label{ch:biogas}
Unter Biogas wird ein Gasgemisch verstanden, welches durch anaerobe Vergärung organischen Materials entsteht. Biomasse wird im Prozess der Herstellung durch vier verschiedene Typen von Bakterien sequentiell zu Biogas umgewandelt \cite{64}. Zunächst wandeln hydrolytische Bakterien die Biomasse in Zucker, Aminosäuren und Fettsäuren um. Diese Produkte werden von fermentativen Bakterien und acetogenen Bakterien in ein Gemisch aus Wasserstoff und Kohlenmonoxid als auch in Acetat umgewandelt. Methanogene Bakterien stellen aus den genannten Zwischenprodukten als abschließenden Schritt ein Gemisch aus Methan, Kohlendioxid und kleinen Mengen Wasserstoff, Schwefelwasserstoff, Stickstoff und Sauerstoff her.
Tabelle \ref{biogas} zeigt die Zusammensetzung von Biogas. Die Zusammensetzung hängt sowohl von der Ausgangsbiomasse als auch von der Prozessführung ab. In den meisten Systemen werden Pfropfenstromfermenter oder Rührkessel eingesetzt, in denen Biogas während einer Verweilzeit von 30 - 40 Tagen entsteht. Systeme können sowohl ein- als auch zweistufig betrieben werdern, wobei der Methangehalt bei zweistufigen Fermentern höher ist. Aufgrund der einfachen Betriebsführung werden ca. 65\% der Anlagen in Deutschland einstufig betrieben.
\begin{wrapfigure}{r}{0.6\textwidth}
\begin{minipage}{\linewidth}
\renewcommand{\footnoterule}{}
\renewcommand{\thefootnote}{\alph{footnote}}
\captionof{table}{Biogas-Zusammensetzung \cite{66}}
\label{biogas}
\vspace{0.05cm}
\begin{tabular}{lll}
\hline
Komponente & Symbol & Anteil\\
\hline
Methan & CH\sub{4} & 55 - 70 \% \\
Kohlendioxid & CO\sub{2} & 30 - 45 \%\\
Stickstoff & N\sub{2} & \textless 2 \%\\
Wasserstoff & H\sub{2} & \textless 1 \%\footnotemark[1]\\
Sauerstoff & O\sub{2} & \textless 0,5 \%\\
Schwefelwasserstoff & H\sub{2}S& \textless 500 ppm\\
Kohlenwasserstoffe & C\sub{x}H\sub{y} & \textless 100 ppm\\
Ammoniak & NH\sub{3} & \textless 25 ppm\footnotemark[2]\\
Wasser & H\sub{2}O& gesättigt\\
\hline
\end{tabular}
\footnotetext[1]{Li et al. \cite{68}}
\footnotetext[2]{Peppley et al. \cite{76}}
\end{minipage}
\end{wrapfigure}
Das größte Potential der Biogasherstellung besteht in der Landwirtschaft, in der Biogas aus der Vergärung von Gülle und Nebenprodukten der Pflanzenproduktion gewonnen werden kann. Für die Landwirschaft ergibt sich zusätzlich noch die Möglichkeit des Energiepflanzenanbaus um Biogas herzustellen. Deponiegase und Klärgase werden auch zu Biogasen gezählt, so dass in Deutschland 15 - 19 Mrd. m\super{3}/a an Biogas erzeugt werden könnten \cite{67}. Mit der Annahme eines Methangehaltes von 60\% ergibt sich das Potential 2,2 - 2,7\% des deutchen Primärenergiebedarfs mit Biogas zu decken.
Da das meiste Biogas außerhalb der Ballungszentren in von Landwirtschaft geprägten Gebieten produziert wird, bietet sich die Möglichkeit mit Hilfe von Blockheizkraftwerken dezentral Kraft-Wärme-Kopplung zu betreiben. Zur Zeit werden in Blockheizkraftwerken zumeist Otto- und Zündstrahlmotoren eingesetzt. Ammoniak und Schweffelwasserstoff verringern die Leistung von Blockheizkraftwerken, verursachen umweltschädliche Abgase und verstärkten die Korrosion in Gasleitungen und Aggregaten der Anlage. Daher muss Biogas vor dem Einsatz in Blockheizkraftwerken nachbehandelt werden um die Verunreinigungen zu verringern.
%% ==============================
\section{Brennstoffzellen}
\label{ch:brennstoffzellen}
Brennstoffzellen ermöglichen es chemisch gebundene Energie direkt in Strom umzuwandeln, wodurch hohe Wirkungsgrade ermöglicht werden. In den gewöhnlichen Wärmekraftmaschinen wird die chemische Energie durch Verbrennung zunächst in thermische Energie verwandelt, die in Kreisprozessen und mit Generatoren zur Strom"-er"-zeu"-gung genutzt wird. Da bei jedem Umwandlungsprozess irreversible Verluste anfallen, sind in Brennstoffzellen höhere Wirkunsgrade erreichbar. Ein weiterer Vorteil von Brennstoffzellen ist die geringe Menge an produzierten Schadstoffen wie CO und NO\sub{x}.
\end{document}
Ohne das \section{Brennstoffzelle} laüft es ohne Probleme, mit dem Befehl erzeugt Miktex die großen Abstände um die Tabelle.
Wäre super, wenn mir jemand helfen könnte.
Moin moin,
Ohne das \section{Brennstoffzelle} laüft es ohne Probleme, mit dem Befehl erzeugt Miktex die großen Abstände um die Tabelle.
Wäre super, wenn mir jemand helfen könnte.
Kein Wunder, dadurch paßt der folgende Text zum Teil noch mit auf die Seite Deiner wrapfigure.
Dein Problem liegt eigentlich hier:
%% Schusterjungen und Hurenkinder verhindern.
%% Siehe deutsches TeX-FAQ (6.1.3)
\clubpenalty = 10000
\widowpenalty = 10000
- oder vielmehr daran, daß LaTeX trotzdem versucht, die Seite zu füllen. Versuch's mal mit
\raggedbottomin Deiner Präambel.;)
MfG,
Ok, das ist schon viel besser. Es gibt nur noch einen ganz wenig vergrößerten Abstand, wo die Tabelle anfängt. Das fällt aber nur auf, wenn man genau guckt.
Danke
P.S.: Was machen clubpenalty und widowpenalty?
countbela666
30-08-2006, 12:58
Deine Anpassungen dieser Werte verhindern Schusterjungen und Hurenkinder (http://de.wikipedia.org/wiki/Hurenkind_und_Schusterjunge)
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