Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Bilder einfügen
paperboy
11-01-2007, 20:35
Hallo Leute,
hab ein kleines Problem mit meiner Facharbeit.
Ich muss folgendermassen 2 Bilder einfügen.
BILD dann ist da text und rechts auch BILD
Links und Rechts Bilder und dazwischen Text.
Hab es schon mit minipage versucht, aber hat nicht geklappt.
Hat jemand einen Vorschlag von euch?
Wäre sehr dankbar.
MasterOfPuppets
11-01-2007, 21:03
Das ist glaube ich nicht leicht. Reicht nicht ein Bild pro Seite? Da würdest du mit Wrapfig (http://http://www.ctan.org/tex-archive/help/Catalogue/entries/wrapfig.html) weiterkommen.
Ansonsten wäre ne Tabelle noch ne Idee, wenn du genau weisst, wie viel Text dazwischen muss.
paperboy
11-01-2007, 21:05
ja, das weiss ich...
"Möchte ich aber Dinge, besonders stark in den Vordergrund bringen, male ich diese erst, dann erst den Hintergrund. Dabei entsteht eine Art \glqq cloisonné\grqq{}, doch nicht wie bei Cézanne oder Gauguin (siehe Abb. 5), sondern ein angedeuteter weißer Rahmen. (siehe Abb. 6)"
links und rechts davon sind jeweils die bilder
vielen dank
localghost
11-01-2007, 21:25
Was klappt denn an einer minipage-Umgebung nicht?
\begin{minipage}[t][5cm][t]{5cm}
Das eine Bild
\end{minipage}
\hfill
\begin{minipage}[t][5cm][t]{5cm}
Möchte ich aber Dinge, besonders stark in den Vordergrund bringen, male ich diese erst, dann erst den Hintergrund. Dabei entsteht eine Art \glqq cloisonné\grqq{}, doch nicht wie bei Cézanne oder Gauguin (siehe Abb. 5), sondern ein angedeuteter weißer Rahmen. (siehe Abb. 6)
\end{minipage}
\hfill
\begin{minipage}[t][5cm][t]{5cm}
Das andere Bild
\end{minipage}
Drei Minipages von gleicher Höhe und gleicher Breite, die mit der Oberkante an der laufenden Zeile ausgerichtet sind. Der Text beginnt jeweils an der oberen Kante der Boxen. Nicht von mir selbst getestet.
Hallo Paperboy,
nein würde mir nicht gefallen, dient IMHo auch nicht der Lesbarkeit.
2Lösungsmöglichkeiten, eigentlich ungetestet sollten aber gehen.
Tabelle wurde ja bereits genannt.
ansonsten wenn du den Text in der Mitte in eine subfigure steckst, notfalls mit PStricks -Mitteln könnte es auch ganz gut klappen.
juergen
paperboy
11-01-2007, 21:35
Hallo,
hab es jetzt so probiert:
\begin{minipage}[t][5cm][t]{5cm}
{\includegraphics [height=4.00cm] {images/abb5}}
\end{minipage}
\hfill
\begin{minipage}[t][5cm][t]{5cm}
Möchte ich aber Dinge, besonders stark in den Vordergrund bringen, male ich diese erst, dann erst den Hintergrund. Dabei entsteht eine Art \glqq cloisonné\grqq{}, doch nicht wie bei Cézanne oder Gauguin (siehe Abb. 5), sondern ein angedeuteter weißer Rahmen. (siehe Abb. 6)
\end{minipage}
\hfill
\begin{minipage}[t][5cm][t]{5cm}
{\includegraphics [height=4.00cm] {images/abb6}}
\end{minipage}
Hat irgendwie nicht geklappt. Die Bilder sind kreuz und quer.
Hab ich was falsch gemacht? Andere Idee
paperboy
11-01-2007, 21:36
Hey Lupus,
kannst du mir einen Vorschlag machen?
Was sind Ps-Tricks? Was ist eine Subfigure?
Vielen Dank!
Gruss
barry
sofa-surfer
11-01-2007, 21:49
Hallo,
hab es jetzt so probiert:
\begin{minipage}[t][5cm][t]{5cm}
{\includegraphics [height=4.00cm] {images/abb5}}
\end{minipage}
\hfill
\begin{minipage}[t][5cm][t]{5cm}
Möchte ich aber Dinge, besonders stark in den Vordergrund bringen, male ich diese erst, dann erst den Hintergrund. Dabei entsteht eine Art \glqq cloisonné\grqq{}, doch nicht wie bei Cézanne oder Gauguin (siehe Abb. 5), sondern ein angedeuteter weißer Rahmen. (siehe Abb. 6)
\end{minipage}
\hfill
\begin{minipage}[t][5cm][t]{5cm}
{\includegraphics [height=4.00cm] {images/abb6}}
\end{minipage}
Hat irgendwie nicht geklappt. Die Bilder sind kreuz und quer.
Hab ich was falsch gemacht? Andere Idee
Evtl. sind 15cm Gesamtbreite zu viel für dein Dokument? Aber ohne konkretes Minimalbeispiel kann ich da nur raten ... Aber das ist ja nix neues, oder? :rolleyes: Wenn du die Breiten in Abhängigkeit der \textwidth angibst, sollte es keine Probleme geben. Also quasi 0.33\textwidth anstelle von 5cm.
Matthias
\documentclass[a4paper]{scrartcl}
%
\usepackage[utf8]{inputenc}
\usepackage[ngerman]{babel}
\usepackage{caption2}
\usepackage[T1]{fontenc}
\usepackage[dvips,pdftex]{graphicx}
%
\begin{document}
\begin{figure}[htbp]
\centering
\begin{minipage}[t]{4cm}
\rule{4cm}{6cm}
\caption{Titel}
\label{Labelname 1}
\end{minipage}
\begin{minipage}[b]{6cm}
\glqq Möchte ich aber Dinge, besonders stark in den Vordergrund bringen, male ich diese erst, dann erst den Hintergrund. Dabei entsteht eine Art \glq cloisonné\grq{}, doch nicht wie bei Cézanne oder Gauguin (siehe Abb. 5), sondern ein angedeuteter weißer Rahmen. (siehe Abb. 6)\grqq
\end{minipage}
\begin{minipage}[t]{4cm}
\rule{4cm}{6cm}
\caption{Titel}
\label{Labelname 2}
\end{minipage}
\end{figure}
\end{document}
\documentclass[a4paper]{scrartcl}
%
\usepackage[utf8]{inputenc}
\usepackage[ngerman]{babel}
\usepackage{caption2}
\usepackage[T1]{fontenc}
\usepackage[dvips,pdftex]{graphicx}
\usepackage{subfigure}
%
\begin{document}
\begin{figure}[htbp]
\centering
\subfigure[Untertitel 1]{
\label{Labelname 1}
\rule{3cm}{4cm}
}
\begin{minipage}[b]{6cm}
\glqq Möchte ich aber Dinge, besonders stark in den Vordergrund bringen, male ich diese erst, dann erst den Hintergrund. Dabei entsteht eine Art \glq cloisonné\grq{}, doch nicht wie bei Cézanne oder Gauguin (siehe Abb. 5), sondern ein angedeuteter weißer Rahmen. (siehe Abb. 6)\grqq
\end{minipage}
\subfigure[Untertitel 2]{
\label{Labelname 2}
\rule{3cm}{4cm}
}
\caption{Gemeinsamer Titel}
\label{Gemeinsames Label}
\end{figure}
\end{document}
paperboy
11-01-2007, 22:17
Hallo nochmal,
klappt irgendwie nicht.
Wird nicht da plaziert, wo es hingehört.
Trotzdem vielen Dank.
sofa-surfer
11-01-2007, 22:20
klappt irgendwie nicht.
Wird nicht da plaziert, wo es hingehört.
Gepriesen sei die ausführliche Berichterstattung. WAS klappt denn nicht? Und:
Aber ohne konkretes Minimalbeispiel kann ich da nur raten ...
Matthias
paperboy
11-01-2007, 22:21
Hallo!
Also wenn mir einer seine Email schickt, kann ich ihm mein Dokument schicken. Bin echt verzweifelt.
Ist eine Facharbeit, muss in 2 Wochen fertig sein.
Bin den ganzen Tag damit beschäftigt.
S.O.S. ^^
paperboy
11-01-2007, 22:29
Hab das nciht ganz verstanden mit dem Minimalbeispiel, aber hier mein Bestmöglichstes Ergebnis.
Rot markiert das Problem: Passt das so?
\documentclass[pdftex, a4paper, 12pt, parskip, landscape]{scrartcl}
%Packete
\usepackage[ngerman]{babel}
\usepackage[latin1]{inputenc}
\usepackage[T1]{fontenc}
\usepackage[pdftex]{graphicx}
\usepackage{picins}
\usepackage{floatflt}
\usepackage{float}
\usepackage{caption}
\usepackage[scaled=.95]{helvet}
\usepackage{lettrine}
\usepackage{tocloft}
\renewcommand{\cftaftertoctitle}{\vspace{1cm}}
% Seitennummer oben anzeigen
\usepackage{scrpage2}
\chead{\pagemark}
\cfoot{}
% DIN 1421 Ränder
% Seitenränder einstellen:
\usepackage[nofoot,includehead,lmargin=3.00cm,rmargin=3.00cm,t margin=2.00cm,bmargin=1.70cm]{geometry}
% PDF Einstellungen
\usepackage{hyperref}
\pdfimageresolution=288
\pdfcompresslevel=9
% Zeilenhöhe als 1,5-faches der Zeichenhöhe
\usepackage{setspace}
\onehalfspacing
\begin{document}
\renewcommand{\captionfont}{\small}
\renewcommand{\figurename}{Abb.}
\pagestyle{empty} % Titelblatt ohne Seitenzahl
\include{titelblatt}
\tocloftpagestyle{empty}
\tableofcontents
\pagestyle{scrheadings}
\include{einführung}
\include{durchführung}
\end{document}
\section{Malerische Durchführung}
\subsection{Vorbereitung für ein Werk}
Natürlich mach ich mir vor dem Malen Gedanken darüber, in welcher Auffassung ich gerade bin. Ich habe gemerkt, dass meine Stimmung und meine innere Ruhe einen großen Einfluss auf das Resultat eines Bildes haben.
Meine Bildmotive passe ich auch oft meiner momentanen Laune an, auch die Farben richte ich nach ihr.
Fühle ich mich wohl, bevorzuge ich große, weite Räume, oder Landschaften mit freundlich, hellen Farbtönen.
Das Volumen im Bild und das Weite, Ferne beschreiben die Freiheit, das Wohlbefinden und meine Zufriedenheit.
Pastellfarben mit weichen Übergängen verdeutlichen diese Stimmung. Auch kräftige Kontraste können meinen Elan und meine Freunde gut ausdrücken. Befinde ich mich aber an einem Tiefpunkt, oder in einer bedrückenden Phase, suche ich mir meist \glqq unerklärliche\grqq{} Gegenstände zum Malen aus, die den Alltagstrott symbolisieren. Ich verdichte die Dinge im kleinen Format, die unterschiedlichen Gegenstände haben meist keine gemeinsame Verbindung oder Bezug zueinander. Ich verändere die tatsächlichen Farben, suche mir meist erdige Töne aus. Das Bild wirkt dann meist trüb, unruhig und surreal. Wichtig beim Malakt ist es für mich, ungestört zu sein.
Denn das Malen bedeutet für mich volle Konzentration. Ich gebe mich voll und ganz dem Malen hin, mache auch keinesfalls Pausen zwischendurch, denn der Malakt muss aus dem Unterbewusstsein entstehen. Würde ich nun mittendrin unterbrochen werden, wäre es genauso störend, wie wenn man aus einem Gedankenfluss oder einem schönen Traum geweckt werden würde. Manchmal meine ich, dass ich mich während des Malens in einer anderen \glqq Sphäre\grqq{} befinde. Es ist schwer, mich aus dieser \glqq Ebene\grqq{} herauszureißen. Um meinen Gedanken, Gefühlen und der Kreativität besser freien Lauf zu lassen, höre ich meistens Musik.
Ob sie jetzt ruhig, entspannt oder laut und unruhig ist, hat mit meiner Gefühlslage zu tun. Der Malvorgang und vor allem das Vollbringen eines Werkes bedeutet für mich eine hohe körperliche und geistige Beanspruchung und keinerlei Entspannung.
Für mich ist dies genauso anstrengend wie wenn ein Sportler sein Marathon erfolgreich beendet oder der Mathematiker eine Gleichung löst. Ausdauer ist also auch notwendig. Ich verarbeite Gedanken, Sorgen, Kummer und Glück mit Hilfe dieses Ausdrucksmittels. Aus diesem Grund hat jedes meiner Bilder einen sehr hohen nicht immer qualitativen aber \glqq emotionalen\grqq{} Wert. Gerade deswegen, weil viel Konzentration und Kraft investiert werden müssen, kann ich nur in größeren Zeitabschnitten neue Bilder malen. Ich \glqq tanke\grqq{} ca. zwei Wochen Kraft um ein gutes Bild herstellen zu können.
Und immer wieder wird es für mich zum neuen Erlebnis.
\subsection{Verlauf und Phasen des Malens mit unterschiedlichen Techniken}
Wenn ich so recht überlege, hab ich keine festen Regeln an die ich mich beim Malen halte. Meistens leg ich einfach drauf los, beginne mit einem neuen Gegenstand, während ein anderer erst halb fertig ist. Ich male wie die Impressionisten an allem gleichzeitig. Alle einzelnen Motive im Bild verknüpfen sich dann zu einem Gesamtbild. Dabei passiert es oft, dass die Perspektive nicht korrekt ist oder die Schattierungen nicht richtig gesetzt sind. Natürlich versuche ich auch oft sehr naturnah zu malen, plastisch, und perspektivisch richtig. Dazu nehme ich die Leinwand, und skizziere das vorhergesehene Bild mit einem Bleistift leicht vor. Nun gehe ich von hinten nach vorne vor, d.h. alles was sich im Hintergrund abspielt, male ich zuerst.
[COLOR="Red"]\piccaptioninside
\piccaption{Schwarze Konturen umrahmen die Umrisse der Frau \cite{Abb5}}
\parpic(50mm,45mm)[r] {\includegraphics [height=4.00cm] {images/abb5}}
\piccaptioninside
\piccaption{Weißer Rahmen bildet "`eigenes"' cloisonné \cite{Abb6}}
\parpic(50mm,45mm)[l] {\includegraphics [height=4.00cm] {images/abb6}}
Möchte ich aber Dinge, besonders stark in den Vordergrund bringen, male ich diese erst, dann erst den Hintergrund. Dabei entsteht eine Art \glqq cloisonné\grqq{}, doch nicht wie bei Cézanne oder Gauguin (siehe Abb. 5), sondern ein angedeuteter weißer Rahmen. (siehe Abb. 6)
...
Hallo paperboy,
was klappt denn nun nicht. Laufen "meine Beispiele" bei dir nicht durch oder wird in diesen deinen Vorstellungen nicht umgesetzt.
Ich kann bei deinem Beispiel nicht erkennen wo oder wie du versucht hast meine Beispiele umzusetzten.
Dein Beispiel ist noch nicht so ganz minimal, nichtmal wirklich klein, aber das üben wir noch die nächsten Tage ;-)
juergen
Hallo Paperboy,
in beiden Beispielen sind die Abbildungen in figure-Umgebungen eingebettet.
\documentclass[a4paper]{scrartcl}
%
\usepackage[utf8]{inputenc}
\usepackage[ngerman]{babel}
\usepackage{caption2}
\usepackage[T1]{fontenc}
\usepackage[dvips,pdftex]{graphicx}
\usepackage{subfigure}
\usepackage{blindtext}
%
\begin{document}
\blindtext
\begin{figure}[htbp]
\centering
\begin{minipage}[t]{4cm}
\rule{4cm}{6cm}
\caption{Titel}
\label{Labelname 1}
\end{minipage}
\begin{minipage}[b]{6cm}
\glqq Möchte ich aber Dinge, besonders stark in den Vordergrund bringen, male ich diese erst, dann erst den Hintergrund. Dabei entsteht eine Art \glq cloisonné\grq{}, doch nicht wie bei Cézanne oder Gauguin (siehe Abb. 5), sondern ein angedeuteter weißer Rahmen. (siehe Abb. 6)\grqq
\end{minipage}
\begin{minipage}[t]{4cm}
\rule{4cm}{6cm}
\caption{Titel}
\label{Labelname 2}
\end{minipage}
\end{figure}
\blindtext
\begin{figure}[htbp]
\centering
\subfigure[Untertitel 1]{
\label{Labelname 1}
\rule{3cm}{4cm}
}
\begin{minipage}[b]{6cm}
\glqq Möchte ich aber Dinge, besonders stark in den Vordergrund bringen, male ich diese erst, dann erst den Hintergrund. Dabei entsteht eine Art \glq cloisonné\grq{}, doch nicht wie bei Cézanne oder Gauguin (siehe Abb. 5), sondern ein angedeuteter weißer Rahmen. (siehe Abb. 6)\grqq
\end{minipage}
\subfigure[Untertitel 2]{
\label{Labelname 2}
\rule{3cm}{4cm}
}
\caption{Gemeinsamer Titel}
\label{Gemeinsames Label}
\end{figure}
\Blindtext
\end{document}
Soweit ich das hier nachvollziehen kann tuen beide Versionen genau deine Wünsche, soweit ich sie verstanden haben, erfüllen. Wenn dir die Position im Dokument nicht gefällt, gibt es Mittel diese anzupassen. Was mir aber bei dem Beispiel gar nicht nötig scheint.
juergen
paperboy
12-01-2007, 17:35
Hey Juergen,
Bei mir sind solche schwarze Vierecke übe den Bildern zu sehen.. Und es istr auch nicht an der richtigen Stelle.
Screenshot:
http://www.proprintgmbh.com/test.jpg
paperboy
12-01-2007, 17:53
Hallo!
Ist das ein Minimalbeispiel ?!? ^^
Sorry das ich so oft schreibe aber es past fast alles...
Paar Kleinigkeiten:
Bildunterschrift soll unter dem Bild bleiben (Die Breite einhalten)
Der Mittlere Text soll in die Mitte, aber der linksbündig.
Der Text soll an der oberkante der Bilder anfangen.
Screenshot:
http://www.proprintgmbh.com/test2.jpg
Der Code:
\documentclass[pdftex, a4paper, 12pt, parskip, landscape]{scrartcl}
\usepackage[ngerman]{babel}
\usepackage[latin1]{inputenc}
\usepackage[T1]{fontenc}
\usepackage[pdftex]{graphicx}
\usepackage{picins}
\usepackage{floatflt}
\usepackage{float}
\usepackage{caption}
\usepackage[scaled=.95]{helvet}
\usepackage{lettrine}
\usepackage{tocloft}
\renewcommand{\cftaftertoctitle}{\vspace{1cm}}
\begin{document}
\pagestyle{empty} % Titelblatt ohne Seitenzahl
\include{titelblatt}
\tocloftpagestyle{empty}
\tableofcontents
\pagestyle{scrheadings}
\include{einführung}
\include{durchführung2}
\end{document}
\subsection{Verlauf und Phasen des Malens mit unterschiedlichen Techniken}
Wenn ich so recht überlege, hab ich keine festen Regeln an die ich mich beim Malen halte. Meistens leg ich einfach drauf los, beginne mit einem neuen Gegenstand, während ein anderer erst halb fertig ist. Ich male wie die Impressionisten an allem gleichzeitig. Alle einzelnen Motive im Bild verknüpfen sich dann zu einem Gesamtbild. Dabei passiert es oft, dass die Perspektive nicht korrekt ist oder die Schattierungen nicht richtig gesetzt sind. Natürlich versuche ich auch oft sehr naturnah zu malen, plastisch, und perspektivisch richtig. Dazu nehme ich die Leinwand, und skizziere das vorhergesehene Bild mit einem Bleistift leicht vor. Nun gehe ich von hinten nach vorne vor, d.h. alles was sich im Hintergrund abspielt, male ich zuerst.
\begin{figure}[htbp]
\centering
\begin{minipage}[t]{0.3\textwidth}
{\includegraphics [height=4.00cm] {images/abb5}}
\caption{Schwarze Konturen umrahmen die Umrisse der Frau \cite{Abb5}}
\end{minipage}
\begin{minipage}[b]{0.3\textwidth}
Möchte ich aber Dinge, besonders stark in den Vordergrund bringen, male ich diese erst, dann erst den Hintergrund. Dabei entsteht eine Art \glq cloisonné\grq{}, doch nicht wie bei Cézanne oder Gauguin (siehe Abb. 5), sondern ein angedeuteter weißer Rahmen. (siehe Abb. 6)
\end{minipage}
\begin{minipage}[t]{0.3\textwidth}
{\includegraphics [height=4.00cm] {images/abb6}}
\caption{Weißer Rahmen bildet "`eigenes"' cloisonné \cite{Abb6}}
\end{minipage}
\end{figure}
MasterOfPuppets
13-01-2007, 12:10
Hast du schon mal in der Doku von cpation nachgesehen?
Ansonsten kannst du auch die Breite der Minipage um die Bilder auf die Bildbreite setzen. Oder versuchen den Captiontext in eine parbox zu setzen (habe ich nicht ausprobiert).
paperboy
14-01-2007, 10:37
Hallo nochmal,
hat jemand eine Idee, wie ich das problem lösen kann?
Wievile denn noch? Und ehrlich welche Hoffnungen soll ich mir machen das das dann mal wirklich versuchst umzusetzen?
juergen
paperboy
14-01-2007, 12:41
Hey lupus,
hab doch umgestzt...
Hat doch fast alles geklappt..
2 Beiträge weiter unten ist ein Screenshot wie es aussieht..
will den text ausrichten an der oberkante vom bild
ähm \dots
nur so auf die schnelle es gibt in jeder besseren LaTeX-Anleitung einen Hinweis zu einem Befehl \vspace{leng}. Diesen unmittelbar nach dem "mittigen"Text angewendet, möglichst mit einer Längenangabe relativ zur Schriftgröße (ex), mag zwar nicht sehr elegant sein, aber das Problem lösen.
juergen
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