Jemno
23-03-2007, 07:05
Liebe Expertinnen und Experten,
als absoluter Laie in Latex habe ich eine Frage, wobei ich für jeden Hinweis und Tip dankbar bin.
Ich habe hier ein geisteswissenschaftliches Manuskript, ca. 450 Seiten, sieben Kapitel mit jeweils um die 200 Fußnoten, geschrieben in MS Word. Der Text basiert auf definierten Formatvorlagen und ist, zumindest nach den Möglichkeiten von Word, auch sonst sauber und effizient eingerichtet. Bilder, Graphiken, Tabellen oder Formeln sind nicht enthalten.
Das Manuskript muß nun in den Verlag, aber es soll vorher gesetzt werden. Mindestens der Zeilenumbruch von Word ist aber in meinen Augen unakzeptabel. Nun meine Fragen:
Wie realistisch ist es, sich Latex an einigen Abenden "nebenbei" soweit anzueignen, um das Manuskript (semi-) professionell einrichten zu können?
Welches ist der für meinen Zweck beste Konverter, um das Ms. halbwegs komplikationsfrei nach Latex zu transferieren? (Angesichts der Vielzahl von Varianten, Tools und Utilities zu Latex bin ich etwas ratlos.)
Ist damit zu rechnen, daß ich das gesamte Ms. dann noch einmal durchgehen und bestimmte Formatierungen händisch eingeben muß.
Wie schätzt ihr den Zeit-/Arbeitsaufwand ein und welche Alternativen gibt es? Wäre es vielleicht ratsamer, auf DTP-Programme wie QuarkXPress oder InDesign auszuweichen?
Ich weiß, daß für jede dieser Fragen eine Antwort in den Tiefen des Internet zu finden wäre. Es geht mir aber hier um eine rasche Einschätzung meines konkreten Problems und um Ideen dazu, bevor ich über Stunden mir diverse Programme zusammensuche und mit ungewissem Ausgang herumprobiere.
Danke für jede Antwort!
Beste Grüße
Jemno
als absoluter Laie in Latex habe ich eine Frage, wobei ich für jeden Hinweis und Tip dankbar bin.
Ich habe hier ein geisteswissenschaftliches Manuskript, ca. 450 Seiten, sieben Kapitel mit jeweils um die 200 Fußnoten, geschrieben in MS Word. Der Text basiert auf definierten Formatvorlagen und ist, zumindest nach den Möglichkeiten von Word, auch sonst sauber und effizient eingerichtet. Bilder, Graphiken, Tabellen oder Formeln sind nicht enthalten.
Das Manuskript muß nun in den Verlag, aber es soll vorher gesetzt werden. Mindestens der Zeilenumbruch von Word ist aber in meinen Augen unakzeptabel. Nun meine Fragen:
Wie realistisch ist es, sich Latex an einigen Abenden "nebenbei" soweit anzueignen, um das Manuskript (semi-) professionell einrichten zu können?
Welches ist der für meinen Zweck beste Konverter, um das Ms. halbwegs komplikationsfrei nach Latex zu transferieren? (Angesichts der Vielzahl von Varianten, Tools und Utilities zu Latex bin ich etwas ratlos.)
Ist damit zu rechnen, daß ich das gesamte Ms. dann noch einmal durchgehen und bestimmte Formatierungen händisch eingeben muß.
Wie schätzt ihr den Zeit-/Arbeitsaufwand ein und welche Alternativen gibt es? Wäre es vielleicht ratsamer, auf DTP-Programme wie QuarkXPress oder InDesign auszuweichen?
Ich weiß, daß für jede dieser Fragen eine Antwort in den Tiefen des Internet zu finden wäre. Es geht mir aber hier um eine rasche Einschätzung meines konkreten Problems und um Ideen dazu, bevor ich über Stunden mir diverse Programme zusammensuche und mit ungewissem Ausgang herumprobiere.
Danke für jede Antwort!
Beste Grüße
Jemno