Loomes
09-09-2007, 21:07
meine tabelle zentriert sich nach der textbreite der gesamten seite, nicht nach der textbreite in der itemize-umgebung. /begin{center} hilft nicht, weiss jemand rat? minimalbeispiel anbei... danke schonmal.
\documentclass[a4paper,fleqn]{scrartcl} %Papierformat + KOMA-Script, fleqn notw. für \mathindent
\usepackage[T1]{fontenc}
\usepackage{array,multirow} % für merging in tables
\begin{document}
In einer Studie der New York University wurde die Hilfsbereitschaft im Stadtteil Manhattan (ca. 1,4 Mio Einwohner) mit der von sechs umliegenden Kleinstädten (xx - xx Einwohner) verglichen. Männliche und weibliche Studenten sollten unter dem Vorwand, die Adresse eines in der Gegend wohnenden
\begin{itemize}
\item In einer Studie der New York University wurde die Hilfsbereitschaft im Stadtteil Manhattan (ca. 1,4 Mio Einwohner) mit der von sechs umliegenden Kleinstädten (xx - xx Einwohner) verglichen. Männliche und weibliche Studenten sollten unter dem Vorwand, die Adresse eines in der Gegend wohnenden
\vspace*{0.2cm}
\begin{table}[h]
\centering
\begin{tabular}{c c c}
\multirow{1}{0.15\linewidth}{\phantom{x}Testperson }& \multicolumn{2}{c}{Erfolgsquote in \%}\\ % \cline{1-3}
\hline
Mann\phantom{X} & New York & Kleinstadt\\
\phantom{X}Nr. 1 & $16$ & $40$\\
\phantom{X}Nr. 2 & $12$ & $60$\\
\hline
Frau\phantom{X} & New York & Kleinstadt\\
\phantom{X}Nr. 3 & 40& 87\\
\phantom{X}Nr. 4 & 40 & 100\\
\hline
\label{table1}
\end{tabular}\\
\textsl{Tabelle 1: Ergebnis der ''Doorbell Tests''}
\end{table}\\
Das Ergebnis zeigt, dass die Testpersonen in den Kleinstädten doppelt bis fünffach mehr Erfolg hatten, als in der Metropole. Weibliche Probanden waren bei den Tests generell erfolgreicher, erreichten aber in den kleineren Städten auch eine doppelte Erfolgsrate, was zeigt, dass die Unterschiede zwischen
\end{itemize}
In einer Studie der New York University wurde die Hilfsbereitschaft im Stadtteil Manhattan (ca. 1,4 Mio Einwohner) mit der von sechs umliegenden Kleinstädten (xx - xx Einwohner) verglichen. Männliche und weibliche Studenten sollten unter dem Vorwand, die Adresse eines in der Gegend wohnenden
\end{document}
\documentclass[a4paper,fleqn]{scrartcl} %Papierformat + KOMA-Script, fleqn notw. für \mathindent
\usepackage[T1]{fontenc}
\usepackage{array,multirow} % für merging in tables
\begin{document}
In einer Studie der New York University wurde die Hilfsbereitschaft im Stadtteil Manhattan (ca. 1,4 Mio Einwohner) mit der von sechs umliegenden Kleinstädten (xx - xx Einwohner) verglichen. Männliche und weibliche Studenten sollten unter dem Vorwand, die Adresse eines in der Gegend wohnenden
\begin{itemize}
\item In einer Studie der New York University wurde die Hilfsbereitschaft im Stadtteil Manhattan (ca. 1,4 Mio Einwohner) mit der von sechs umliegenden Kleinstädten (xx - xx Einwohner) verglichen. Männliche und weibliche Studenten sollten unter dem Vorwand, die Adresse eines in der Gegend wohnenden
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\begin{table}[h]
\centering
\begin{tabular}{c c c}
\multirow{1}{0.15\linewidth}{\phantom{x}Testperson }& \multicolumn{2}{c}{Erfolgsquote in \%}\\ % \cline{1-3}
\hline
Mann\phantom{X} & New York & Kleinstadt\\
\phantom{X}Nr. 1 & $16$ & $40$\\
\phantom{X}Nr. 2 & $12$ & $60$\\
\hline
Frau\phantom{X} & New York & Kleinstadt\\
\phantom{X}Nr. 3 & 40& 87\\
\phantom{X}Nr. 4 & 40 & 100\\
\hline
\label{table1}
\end{tabular}\\
\textsl{Tabelle 1: Ergebnis der ''Doorbell Tests''}
\end{table}\\
Das Ergebnis zeigt, dass die Testpersonen in den Kleinstädten doppelt bis fünffach mehr Erfolg hatten, als in der Metropole. Weibliche Probanden waren bei den Tests generell erfolgreicher, erreichten aber in den kleineren Städten auch eine doppelte Erfolgsrate, was zeigt, dass die Unterschiede zwischen
\end{itemize}
In einer Studie der New York University wurde die Hilfsbereitschaft im Stadtteil Manhattan (ca. 1,4 Mio Einwohner) mit der von sechs umliegenden Kleinstädten (xx - xx Einwohner) verglichen. Männliche und weibliche Studenten sollten unter dem Vorwand, die Adresse eines in der Gegend wohnenden
\end{document}