Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : mehrere Quellcode-Dateien in ein File packen
Irgendwie hatten wir das mal - nur weiss ich beim besten Willen nicht, wonach suchen ;)
Pseudocode:
begin:quellcode.tex
begin-dokument
bla
input-dokument2
end-dokument
begin-dokument2
blablabla
end-dokument2
end:quellcode.tex
Vielleicht kann mir ja wer auf die Sprünge helfen :D
MfG Bischi
\begin{filecontents}{datei.tex}
-- Inhalt der zu erzeugenden Datei `datei.tex´ --
\end{filecontents}
...
oder was meintest Du?
MfG,
Genau das meinte ich ;)
Hat mir jetzt aber im konkreten Fall nicht geholfen, da das zweite File am Anfang und nicht am Ende stehen muss :) (wollte gfdl.tex ins l2picfaq.tex am Ende einbinden...)
Danke,
mfG Bischi
das versteh' ich jetzt nicht:
%foo.tex:
\begin{filecontents}{bar.tex}
hier steht der Inhalt der ``bar.tex''
\end{filecontents}
\begin{filecontents}{blubb.tex}
hier steht der Inhalt der ``blubb.tex''
\end{filecontents}
\documentclass{scrartcl}
\begin{document}
\input{blubb}
\input{bar}
\end{document}
wenn Du das Teil als `foo.tex´ abspeicherst und kompilierst, erhälst Du nach dem ersten LaTeX-Lauf die Dateien `bar.tex´ und `blubb.tex´ (dank der filecontents-Umgebungen), die dann an der Stelle \input{bar} bzw. \input{blubb} auch eingebunden werden. Wo diese \input-Befehle stehen -- und in welcher Reihenfolge -- ist doch völlig Dir überlassen, d. h. solange von einer per \input einzubindenden Datei Text ausgegeben wird, sollte dies innerhalb der eigenen document-Umgebung erfolgen.
OTOH: wenn Du die gfdl.tex sowieso als Datei vorliegen hast, dann brauchst Du doch bloß den \input{gfdl} an passender Stelle aufzurufen...
MfG,
das versteh' ich jetzt nicht:
Ich versuchs nochmals zu erklären :D
Ich wollte folgendes:
% foo.tex
\documentclass{scrartcl}
\begin{document}
\input{bar}
\end{document}
% bar.tex: Am Ende des Quellcode-files
\begin{filecontents}{bar.tex}
hier steht der Inhalt der ``bar.tex''
\end{filecontents}
OTOH: wenn Du die gfdl.tex sowieso als Datei vorliegen hast, dann brauchst Du doch bloß den \input{gfdl} an passender Stelle aufzurufen...
Klar - so ist es bis jetzt ja auch gelöst :) Allerdings hätte ich gerne auf die zusätzliche Datei verzichtet ;) Naja - wär der Übersichtlichkeit sowieso nicht dienlich gewesen - deshalb lass ichs wie gewohnt :D
MfG Bischi
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