Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Tabelle mit grafik:text ausrichten
hallo zusammen
ich hab eine tabelle mit einer eingebetteten png-grafik gemacht. allerdings schaff ichs jetzt nicht, dass der text der ersten spalte zentriert ausgerichtet ist und das sieht scheisse aus. hier mal der code:
\documentclass[a4paper,12pt,headsepline,smallheadings]{scrreprt}
\begin{document}
\begin{table}[ht]
\begin{tabular}{m{4cm}|p{2cm}p{2cm}b{5cm}}
\hline\hline
Substanz & Wasser & Benzol & Harnstoff\\
\hline
Molmasse/$[gmol_{-1}]$ & 18 & X & v \\
Schmelzpunkt & 0°C & 5.5°C & 132.5°C (Zersetzung)\\
Strukturformel & H$_2$O & C$_6$H$_6$&CO(NH$_2$)$_2$\\
Struktur&b&c&
\includegraphics[scale=0.075]{800px-Urea.png}
\\
\end{tabular}
\end{table}
\end{document}
danke für eure tipps
lydia
ich hab eine tabelle mit einer eingebetteten png-grafik gemacht. allerdings schaff ichs jetzt nicht, dass der text der ersten spalte zentriert ausgerichtet ist und das sieht scheisse aus:
Warum bindest du das überhaupt als Grafik ein? Geht doch mit LaTeX
viel besser ...
\documentclass[a4paper,12pt]{scrreprt}
\usepackage{array,aliphat}
\begin{document}
\begin{tabular}{m{4cm}|p{2cm}p{2cm}m{5cm}}\hline\h line
Substanz & Wasser & Benzol & Harnstoff\\\hline
Molmasse/$[gmol_{-1}]$ & 18 & X & v \\
Schmelzpunkt & 0°C & 5.5°C & 132.5°C (Zersetzung)\\
Strukturformel & H$_2$O & C$_6$H$_6$&CO(NH$_2$)$_2$\\
Struktur & b & c & \Dtrigonal{0==C;1D==O;2==NH$_2$;3==H$_2$N}
\end{tabular}
\end{document}
Herbert
danke für den tip, bin eben noch ein latex dummy (hab gerade gestern damit begonnen)
wie kann ich das aliphat.sty package installieren bzw wo muss ich das hinspeichern?
danke schonma
lydia
danke für den tip, bin eben noch ein latex dummy (hab gerade gestern damit begonnen)
dafür bist du aber schon weit ... :)
wie kann ich das aliphat.sty package installieren bzw wo muss ich das hinspeichern?
Welches System hast du? Linux/Windows?
Für Windows einfach mit dem Updatemanager von MiKTeX. aliphat gehört
zum xymtex-Paket
Herbert
mac osX, benutze texshop
kannst du mal folgenden Befehl ausführen?
kpsewhich aliphat.sty
und dann nochmal
kpsewhich xymtex.sty
wenn jedesmal eine leere Ausgabe kommt, sind beide Pakete nicht installiert.
Dann müssen wir das per Hand machen.
Herbert
also ich hab jetzt xymtex package installiert und auch das tolle handbuch dazu gefunden ^^
aber ich hab nach wie vor das gleiche problem mit dem alignment
der code is jetzt:
\begin{document}
\begin{table}[ht]
\begin{tabular}{p{4cm}|cp{2cm}cp{2cm}cp{5cm}}
\hline\hline
Substanz & Wasser & Benzol & Harnstoff\\
\hline
Molmasse/$[gmol_{-1}]$ & 18 & X & v \\
Schmelzpunkt & 0°C & 5.5°C & 132.5°C (Zersetzung)\\
Strukturformel & \cf{H2O} & C$_6$H$_6$&CO(NH$_2$)$_2$\\
Struktur&H$_2$O&\bzdrv[l]{}& \Dtrigonal{0==C;1D==O;2==NH$_2$;3==H$_2$N}\\
\end{tabular}
\end{table}
\end{document}
vielen vielen dank lieber herbert :D
also ich hab jetzt xymtex package installiert und auch das tolle handbuch dazu gefunden ^^
aber ich hab nach wie vor das gleiche problem mit dem alignment
der code is jetzt:
\begin{document}
\begin{table}[ht]
\begin{tabular}{p{4cm}|cp{2cm}cp{2cm}cp{5cm}}
\hline\hline
Substanz & Wasser & Benzol & Harnstoff\\
\hline
Molmasse/$[gmol_{-1}]$ & 18 & X & v \\
Schmelzpunkt & 0°C & 5.5°C & 132.5°C (Zersetzung)\\
Strukturformel & \cf{H2O} & C$_6$H$_6$&CO(NH$_2$)$_2$\\
Struktur&H$_2$O&\bzdrv[l]{}& \Dtrigonal{0==C;1D==O;2==NH$_2$;3==H$_2$N}\\
\end{tabular}
\end{table}
\end{document}
vielen vielen dank lieber herbert :D
wie soll man bei dem Augenaufschlag noch nein sagen können ... :)
\begin{tabular}{p{4cm}|cp{2cm}cp{2cm}cm{5cm}}
Diese Zeile hast du nicht richtig aus meinem Beispiel übernommen! Hinten
ist statt p{5cm} ein m{..} für middle
Herbert
statt p{5cm} ein m{..}
hab ich jetzt gemacht... kein ergebnis... hast dus mal gesetzt? siehts bei dir schön aus?
vielleicht mal mit präambel etc
\documentclass[a4paper,12pt,headsepline,smallheadings]{scrreprt}
\typearea{12}
\pagestyle{headings}
\usepackage[applemac]{inputenc}
\usepackage[ngerman]{babel}
\usepackage{array,mhchem,epic,xymtex}
\widowpenalty=10000
\clubpenalty=10000
\usepackage{hyperref}
\usepackage[T1]{fontenc}
\usepackage{graphicx}
\usepackage{graphics}
\usepackage{epstopdf}
\DeclareGraphicsRule{.tif}{png}{.png}{`convert #1 `basename #1 .tif`.png}
\begin{document}
\subject{Kryoskopie}
\title{Laborbericht}
\author{Michael Eichenberger, D-Biol\\
Maximilian Fünfgeld, D-Biol\\
Lydia Bänziger, D-Biol}
\publishers{Assistent: Ivan Tomek}
\maketitle
\chapter{Einführung}
\section{Kolligative Effekte}
Unter kolligativen Eigenschaften versteht man Phänomene, die ihre Ursache nicht in der unterschiedlichen chemischen Natur der Stoffe haben sondern sich auf die Anzahl der gelösten Teilchen beziehen. Einige dieser Eigenschaften werden unter anderem auch in ganz alltäglichen Vorgängen eingesetzt, beispielsweise das Salzen der Strassen um die Bildung von Eisflächen zu unterbinden. Dafür macht man sich den Effekt zu nutzen, dass gelöste Stoffe den Schmelzpunkt erniedrigen. In unserem Experiment wurde diese Kryoskopie oder auch Gefrierpunktserniedrigung genauer untersucht.
\section{Theoretischer Hintergrund}
Abgeleitet vom chemischen Potential $\mu$ lässt sich die Gefrierpunktserniedrigung $\Delta T_m$ folgendermassen bestimmen:
\begin{eqnarray}
\Delta T_m=-\frac{R(T_m^*)^2M_1}{\Delta_mH_1^*}m_2^{(1)}
\end{eqnarray}
wobei $m_2^{(1)}$ die Molalität des gelösten Stoffes darstellt und $M_1$ die Masse des Lösungsmittels sein soll.\\
Den Faktor $-\frac{R(T_m^*)^2M_1}{\Delta_mH_1^*}$ kann experimentell bestimmt werden und somit über $\Delta T_m$ die Molalität des Stoffes (2) bestimmt werden.
\chapter{Experimentelles}
Die verwendeten Substanzen haben folgende Merkmale:
\begin{table}[ht]
\begin{tabular}{p{4cm}|cp{2cm}cp{2cm}cm{5cm}}
\hline\hline
Substanz & Wasser & Benzol & Harnstoff\\
\hline
Molmasse/$[gmol_{-1}]$ & 18 & X & v \\
Schmelzpunkt & 0°C & 5.5°C & 132.5°C (Zersetzung)\\
Strukturformel & \cf{H2O} & C$_6$H$_6$&CO(NH$_2$)$_2$\\
Struktur&H$_2$O&\bzdrv[l]{}& \Dtrigonal{0==C;1D==O;2==NH$_2$;3==H$_2$N}\\
\end{tabular}
\end{table}
\end{document}
hab ich jetzt gemacht... kein ergebnis... hast dus mal gesetzt? siehts bei dir schön aus?
Jetzt ja :D
Deine Tabelle hatte 6 Spalten, aber du hast nur 4 genutzt und die 6. aber
geändert. Habe noch andere Dinge geändert, siehst du dann schon
Herbert
\documentclass[a4paper,12pt,headsepline,smallheadings]{scrreprt}
\typearea{12}
\pagestyle{headings}
\usepackage[T1]{fontenc}
\usepackage[applemac]{inputenc}
\usepackage[ngerman]{babel}
\usepackage{textcomp,array,ragged2e,mhchem,epic,xy mtex,xspace}
\widowpenalty=10000
\clubpenalty=10000
\usepackage{graphicx}
\usepackage{graphics}
\usepackage{epstopdf}
\DeclareGraphicsRule{.tif}{png}{.png}{`convert #1 `basename #1 .tif`.png}
\usepackage{hyperref}
\newcommand\GradC{\textcelsius\xspace}
\begin{document}
\subject{Kryoskopie}
\title{Laborbericht}
\author{Michael Eichenberger, D-Biol\\
Maximilian Fünfgeld, D-Biol\\
Lydia Bänziger, D-Biol}
\publishers{Assistent: Ivan Tomek}
\maketitle
\chapter{Einführung}
\section{Kolligative Effekte}
Unter kolligativen Eigenschaften versteht man Phänomene,
die ihre Ursache nicht in der unterschiedlichen chemischen
Natur der Stoffe haben sondern sich auf die Anzahl der
gelösten Teilchen beziehen. Einige dieser Eigenschaften
werden unter anderem auch in ganz alltäglichen Vorgängen
eingesetzt, beispielsweise das Salzen der Strassen um die
Bildung von Eisflächen zu unterbinden. Dafür macht man sich
den Effekt zu nutzen, dass gelöste Stoffe den Schmelzpunkt
erniedrigen. In unserem Experiment wurde diese Kryoskopie
oder auch Gefrierpunktserniedrigung genauer untersucht.
\section{Theoretischer Hintergrund}
Abgeleitet vom chemischen Potential $\mu$ lässt sich die
Gefrierpunktserniedrigung $\Delta T_m$ folgendermassen bestimmen:
%
\begin{align}
\Delta T_m &=-\frac{R(T_m^*)^2M_1}{\Delta_mH_1^*}m_2^{(1)}
\end{align}
%
wobei $m_2^{(1)}$ die Molalität des gelösten Stoffes darstellt und
$M_1$ die Masse des Lösungsmittels sein soll.
Den Faktor $-\frac{R(T_m^*)^2M_1}{\Delta_mH_1^*}$ kann experimentell bestimmt werden und somit über $\Delta T_m$ die Molalität des Stoffes (2) bestimmt werden.
\chapter{Experimentelles}
Die verwendeten Substanzen haben folgende Merkmale:
\medskip\noindent
\begin{tabular}{@{}p{4cm}|c>{\Centering}m{2.5cm}>{\Centering}m{4cm}@{}}\hline\hline
Substanz & Wasser & Benzol & Harnstoff\\\hline
Molmasse/$[gmol_{-1}]$ & 18 & X & v \\
Schmelzpunkt & 0°C & 5.5°C & 132.5°C (Zersetzung)\\
Strukturformel & \cf{H2O} & C$_6$H$_6$&CO(NH$_2$)$_2$\\
Struktur & H$_2$O & \bzdrv[l]{} & \Dtrigonal{0==C;1D==O;2==NH$_2$;3==H$_2$N}
\end{tabular}
\end{document}
:D dankeschön du bist mein held des tages ;)
für was stehen eigentlich diese > in der Tabelle und wieso braucht man den @{} Befehl (ändert sich ja nichts wenn ich den weglasse..?)
für was stehen eigentlich diese > in der Tabelle und wieso braucht man den @{} Befehl (ändert sich ja nichts wenn ich den weglasse..?)
mit >{...} kann man erreichen, dass ... vor der jeweiligen Spalte ausgeführt
wird, hier also \Centering
@{} beseitigt den linksbündigen und auf der anderen Seite den
rechtsbündigen Rand (\tabcolsep} , wobei letzterer sind sonderlich sichtbar ist.
steht auch alles hier drin: http://www.lob.de/cgi-bin/work/suche?flag=dan&stich1=3865412122 :D
Herbert
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