fatsack
06-05-2008, 06:09
Hallo,
ich habe mal MinionPro gemäß http://www.ctan.org/tex-archive/fonts/minionpro/ installiert, was auch ohne größere Probleme funktioniert hat. Allerdings entspricht das Ergebnis nicht ganz den Erwartungen:
Die beiden angehängten Grafiken sind der Doku des obigen Links (entspricht auch den Resultaten auf meinem Rechner) und einem Beispiel auf der Seite von Walter Schmidt http://home.vr-web.de/was/fonts.html entnommen. Man sieht deutlich, dass die Trennung zwischen "T" und "h" bei Schmidt wesentlich besser ist. Das minionpro-Paket hingegen führt zu unschönen Überschneidungen.
Woran liegt das? Verwendet Schmidt andere Metriken? Der Vorteil des minionpro-Pakets liegt meines Wissens nach darin, dass es auch gleich eine passende mathematische Schrift mitbringt. Kann ich MinionPro (obwohl ja schon installiert) nachträglich nach der Schmidt'schen Methode installieren ohne die andere Installation vollständig rückgängig zu machen?
Benutze MikTeX 2.7.
Danke.
ich habe mal MinionPro gemäß http://www.ctan.org/tex-archive/fonts/minionpro/ installiert, was auch ohne größere Probleme funktioniert hat. Allerdings entspricht das Ergebnis nicht ganz den Erwartungen:
Die beiden angehängten Grafiken sind der Doku des obigen Links (entspricht auch den Resultaten auf meinem Rechner) und einem Beispiel auf der Seite von Walter Schmidt http://home.vr-web.de/was/fonts.html entnommen. Man sieht deutlich, dass die Trennung zwischen "T" und "h" bei Schmidt wesentlich besser ist. Das minionpro-Paket hingegen führt zu unschönen Überschneidungen.
Woran liegt das? Verwendet Schmidt andere Metriken? Der Vorteil des minionpro-Pakets liegt meines Wissens nach darin, dass es auch gleich eine passende mathematische Schrift mitbringt. Kann ich MinionPro (obwohl ja schon installiert) nachträglich nach der Schmidt'schen Methode installieren ohne die andere Installation vollständig rückgängig zu machen?
Benutze MikTeX 2.7.
Danke.