PDA

Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Overfull \hbox warum?



Sabrina.Dankers
15-05-2008, 12:09
Hallo Leute,

ist zwar jetzt nicht so wild. Ich ignoriere einfach die Warnungen, aber mich würde interessieren, warum sie überhaupt erscheinen. Ich habe mir einen eigenen Befehl definiert wie folgt:



\newcommand{\Bsp}[2]{\fcolorbox{DOrange}{White}{\parbox{\textwidth}{\s etlength{\fboxsep}{1mm}\colorbox{DOrange}{\makebox[\textwidth-2\fboxsep][l]{\color{White}\sffamily #1}}\begin{quote}\fontsize{10}{12pt}\selectfont\it shape #2\end{quote}}}}


Für jedes Beispiel das ich so erstelle kassiere ich die folgende Warnung:

Overfull \hbox (12.54712pt too wide)

Aber warum. Meine Box um das Beispiel hat doch genau Textbreite, warum ist sie dann 12.54712pt zu breit?

Verkleinere ich das ganze um die 12.54712pt, dann sind natürlich alle Warnungen weg, aber es sind blöd aus, weil die Boxen dann natürlich nicht mehr die volle Textbreite einnehmen.

LG Sabrina

Stefan_K
15-05-2008, 13:07
Hallo Sabrina,

die parbox hat bereits die gesamte Textbreite, Du umrahmst sie nochmal mit \fcolorbox, die den eingenommenen Raum wiederum vergrößert. Innen ziehst Du ja schonmal \fboxsep ab, solltest Du bei der parbox auch tun, neben der Liniendicke.
Lass testhalber \fcolorbox weg, dann wird keine Warnung kommen. Die Abzüge bei der Breite der parbox sind dann natürlich ebenfalls weiter innen noch zu berücksichtigen.

Viele Grüße,

Stefan

Sabrina.Dankers
15-05-2008, 13:16
Hallo,

das kann natürlich sein, aber warum ist dann rein optisch die Box nicht zu breit. Sie schließt, wenn ich mir die PDF anschaue oder auch einen Ausdruck links und rechts genau mit der Kopfzeile ab.

Wie gesagt ich hatte ja schonmal die 12,... pt abgezogen um zu schauen, aber das ist fast ein halber Zentimeter. Soviel zu breit kann die Box nicht sein.

LG Sabrina

Sabrina.Dankers
15-05-2008, 13:21
Wenn ich \fboxsep bei \parbox auch abziehe, dann ändert sich gar nichts. Ich lass das jetzt einfach so, denn von der Ausgabe her stimmt es. Ziehe ich mehr ab, dann ist die Box nicht mehr mit der Kopfzeile bündig und das sieht dann doof aus.

Stefan_K
15-05-2008, 13:54
Hallo,

bei mir ist diese Box auch optisch zu breit. Allerdings am Blindtext orientiert, nicht an der Kopfzeile, in meinem Testbeispiel habe ich keine Kopfzeile. Teste vllt. auch mal am Textkörper, nicht dass die Kopfzeile eben länger als \textwidth ist. Wenn das der Fall ist, dann ist es eben Deine Wahl, ob die Box mit dem umgebenden Text oder mit der Kopfzeilen-Trennlinie bündig sein soll.
Wir können natürlich auch Minimalbeispiele vergleichen. ;)
TeX wird sich jedenfalls nicht grundlos beschweren.

Stefan

Sabrina.Dankers
15-05-2008, 14:01
Hallo,

das glaube ich auch nicht, deshalb habe ich ja auch gefragt. Für mich gestaltet sich das so, dass die Boxen mit der Kopfzeilenlinie abschließen und vielleicht sehe ich das auch falsch (vielleicht brauch ich ja ne Brille), aber für mich schließen die auch mit dem Text ab.



\documentclass[12pt,BCOR5mm,DIV12,bibtotoc,smallheadings,parskip, twoside]{scrreprt}
\usepackage[ngerman]{babel}
\usepackage[T1]{fontenc}
\usepackage[latin1]{inputenc}
\usepackage{pictexwd}
\usepackage{amsmath}
\usepackage{amssymb}
\usepackage{graphicx}
\usepackage{scrpage2}
\usepackage{chngcntr}
\usepackage{titlesec}
\usepackage{capt-of}
\usepackage{calc}
\usepackage[authorformat=year,ibidem=strict,commabeforerest,se e,authorformat=abbrv]{jurabib}
\usepackage[hang]{footmisc}
\usepackage[dvipsnames,svgnames,table]{xcolor}
\usepackage[onehalfspacing]{setspace}
\usepackage[colorlinks,linkcolor=Orange!85!Red]{hyperref}
\typearea[current]{last}

\setlength{\footnotemargin}{0.8em}

\colorlet{DOrange}{Orange!85!Red}

\addto\extrasngerman{%
\renewcommand*{\figureautorefname}{Abb.}%
\renewcommand*{\chapterautorefname}{Kaptitel}%
\renewcommand*{\sectionautorefname}{Unterkapitel}%
\renewcommand*{\subsectionautorefname}{Abschnitt}%
}

\newcommand{\autopageref}[1]{Seite \pageref{#1}}

\counterwithout{footnote}{chapter}

\newenvironment{Zitat}{\begin{quote}\fontsize{10}{ 12pt}\selectfont\itshape}{\end{quote}}

\setlength{\fboxsep}{0mm}

\newcommand{\Bsp}[2]{\fcolorbox{DOrange}{White}{\parbox{\linewidth}{\s etlength{\fboxsep}{1mm}\colorbox{DOrange}{\makebox[\linewidth-2\fboxsep][l]{\color{White}\sffamily #1}}\begin{quote}\fontsize{10}{12pt}\selectfont\it shape #2\end{quote}}}}



\pagestyle{scrheadings}

\automark[section]{chapter}
\ihead[]{\headmark}
\chead[]{}
\ohead[]{}
\ifoot[]{}
\cfoot[]{}
\ofoot[\pagemark]{\pagemark}

\setheadtopline{2pt}[\color{DOrange}]
\setheadsepline{.4pt}[\color{DOrange}]
\setfootbotline{0.4pt}[\color{DOrange}]
\setfootsepline{2pt}[\color{DOrange}]

\raggedbottom

\begin{document}
\begin{titlepage}
\newcommand{\Rule}{{\color{DOrange}\rule{\textwidt h}{1mm}}}
\begin{center}
\Rule\vspace{5mm}
\sffamily\bfseries\Huge
Gestaltung und Variation von Aufgaben als Grundlage für einen kompetenzorientierten Mathematikunterricht
\vspace{1mm}\Rule
\vfill
\LARGE Masterarbeit

\large im Studiengang "`Master of Education (MEd)"'

eingereicht im Fach Mathematik
\vfill
\Large Sabrina Dankers\par
\normalsize Matrikel: 863324\par
\vfill
\parbox[c]{20.5mm}{\color{Gray}
\beginpicture\setcoordinatesystem units <1 mm,1 mm> point at 0 0 \setlength{\unitlength}{1mm}
\put {\textcolor{DOrange}{\rule{0.8em}{17mm}}} at 1.75 12.25
\put {\rotatebox{-45}{\textcolor{DOrange}{\rule{0.6em}{29mm}}}} at 9.25 11.25
\put {\textcolor{white}{\rule{0.8em}{21mm}}} at -2 10.25
\put {\textcolor{white}{\rule{21mm}{0.8em}}} at 10.25 22.5
\putrectangle corners at 0 0 and 20.5 20.5
\circulararc 360 degrees from 3 3 center at 10.25 10.25
\put {\line(1,0){20.5}} [Bl] at 0 10.25
\put {\line(0,1){20.5}} [Bl] at 10.25 0
\endpicture
}\quad\parbox[c]{38mm}{\vspace{2ex}{\fontfamily{cmss}\fontsize{12} {14.4pt}\selectfont \textbf{Hochschule Vechta}}\\
\fontfamily{cmss}\fontsize{8}{10pt}\selectfont Institut f{\"u}r Didaktik der\\ Naturwissenschaften, der \\
Mathematik und des \\ Sachunterrichts (IfD) }
\par
\vfill
Abgabe: 25.06.2008

\bigskip\large Erstgutachter: Prof. Dr. Martin Winter
\end{center}
\end{titlepage}
\pagenumbering{Roman}
\chapter*{Vorwort}
\tableofcontents
\cleardoublepage
\pagenumbering{arabic}
\Bsp{Erweiterung der Beispielaufgabe: }{Addiere immer die beiden Ergebnisse. Was fällt dir auf?\begin{align*}
450&+80&450&+20\\
450&-80&450&-20\\[0.25cm]
450&-65&450&+145\\
450&+65&450&-145\\[-1cm]
\end{align*}}

Schon bei einer kleinen Änderung der Aufgabenstellung wie dieser hier, werden \emph{prozessbezogene Kompetenzen} angebahnt. Die Schülerinnen und Schüler müssen so über das einfache Ausrechnen hinaus beschreiben, was ihnen auffällt. Dies fällt in den Kompetenzbereich des \emph{Kommunizierens/Argumentieren}. Darauf aufbauend kann die Aufgabenstellung dann noch mal erweitert werden, so dass sich neue Aspekte im Bezug auf den Kompetenzerwerb ergeben.

\Bsp{Zusatz zur Beispielaufgabe: }{Wir haben herausgefunden, dass bei der Addition der Ergebnisse immer das gleiche herauskommt. Warum ist das so? Stelle diesen Zusammenhang geeignet dar!}

Hier müssen die Schülerinnen und Schüler mathematisch korrekte Erklärungen für diesen Sachverhalt finden und darstellen. Es kommt also neben einer Erweiterung im Bereich \emph{Kommunizieren/Argumentieren}, nämlich dem sachgerechten Verwenden der Fachbegriffe und dem Aufstellen von Vermutungen und der anschließenden Überprüfung dieser Vermutungen, noch der Bereich des \emph{Darstellens} hinzu. Die Schülerinnen und Schüler müssen ihre Lösung geeignet darstellen. Dies ist natürlich formal über die Angabe einer entsprechenden Gleichung möglich, aber auch eine zeichnerische Darstellung beispielsweise am Zahlenstrahl ist denkbar. Die Angabe der Formel allein reicht jedoch nicht aus, um den Zusammenhang zu begründen. Hier müssen Rechengesetzte wie das Assoziativgesetz und das Kommutativgesetz zur Begründung herangezogen werden.

\Bsp{Lösungsansatz zur Beispielaufgabe: }{\vspace*{-1cm}\begin{align*}%
\begin{array}{rcrcrcrcr}%
450&+&80&+&450&-&80&=&900\\%
450&+&120&+&450&+&120&=&900\\%
450&-&65&+&450&+&65&=&900\\%
450&+&145&+&450&-&145&=&900\end{array}%
\end{align*}
Wenn die Schülerinnen und Schüler das festgestellt haben, dann können sie die Gleichungen mit Hilfe der Rechengesetzte wie folgt umformen:
\begin{align*}%
450\color{DOrange}+80+450\color{Black}-80&=&&&&|\text{\parbox[t]{7cm}{Anwenden des Kommutativgesetzes (vertauschen der orange gekennzeichneten Zahlen)}}\\%
(\underbrace{450\color{DOrange}+450}_{=900}\color{ Black})\color{DOrange}+\color{Black}(\underbrace{\ color{DOrange}80\color{Black}-80}_{=0})&=&&&&|\text{Anwenden des Assoziativgesetzes}\\%
900 + 0 &= 900
\end{align*}

\vspace*{-0.5cm}
Wenn die Schüler das für jede der Aufgaben durchgeführt haben, sollten sie erkennen, dass hier durch die Konstanz der Summe immer Null hinzuaddiert wird und deshalb die Summe bei allen Aufgaben gleich 900 ist.}

Wie man an dieser Aufgabe gut erkennen kann ergeben sich durch die veränderte Aufgabenstellung diverse Möglichkeiten für die Anbahnung \emph{prozessbezogener Kompetenzen}. Die Schülerinnen und Schüler könnten anstelle der formalen Lösung auch eine zeichnerische Variante wählen, dann stünde der Aspekt des \emph{Darstellens} im Vordergrund.

Weitere Möglichkeiten ergeben sich, wenn man von der Ausgangsaufgabe abweicht und beispielsweise eigene Aufgaben konstruieren lässt.

\Bsp{1. Möglichkeit der Abwandlung:}{Erfinde selbst Aufgaben wie diese. Worauf musst du achten? Beschreibe dein Vorgehen! Gibt es eine Regel?}

Eine andere Möglichkeit wäre die Vorgabe einer Zielzahl.

\Bsp{2. Möglichkeit der Abwandlung:}{Gib Aufgabenpaare an die zur Ergebniszahl 760 (670, 1234) führen! Geht das auch für die Zahl 561?}

Es sind also eine Reihe von Abwandlungen der Ausgangsaufgabe möglich, die alle die \emph{prozessbezogenen Kompetenzen} ansprechen. Welche das konkret sind, hängt von der jeweiligen Aufgabenstellung ab. Über solche Variationen von Aufgaben, lässt sich eine Binnendifferenzierung realisieren, bei der alle Schülerinnen und Schüler an demselben Inhalt arbeiten, aber dennoch unterschiedliche hohe Anforderungen möglich sind. Durch die Analyse dieses Aufgabenbeispiels "`wird deutlich, dass es für die unterrichtliche Umsetzung des Ziels der Entwicklung prozessbezogener Kompetenzen durch Aufgaben wesentlich ist, \emph{wie} im Unterricht mit Blick auf solche Kompetenzen umgegangen wird, \emph{was} aus Aufgaben "`gemacht"' wird."' Durch den flexiblen Umgang mit Aufgaben durch Lehrer und Schüler werden Aufgaben zu variablen Objekten des Unterrichts.



Wie schon mehrfach hervorgehoben, kommt es dabei auf der Seite des Lehrers wesentlich darauf an, auf der Folie seiner professionellen Kompetenzen das in der Aufgabe oder in entsprechenden Schülerbeiträgen steckende Potenzial für die Entwicklung prozessbezogener Kompetenzen zu erkennen und für den Unterricht fruchtbar zu machen.\\Hier nun liegt die große Herausforderung für Lehrer, die mit diesem besonderen Umgang mit Aufgaben bisher nicht oder nur sehr wenig in Berührung gekommen sind.
\end{document}


Nicht gerade Minimal das Beispiel, aber es erfüllt seinen Zweck.

LG Sabrina

Stefan_K
15-05-2008, 14:16
Hallo Sabrina,

bei Dir steht ja auch noch \setlength{\fboxsep}{0mm}, das war ganz oben nicht erwähnt, damit wird es auch bündiger.
Bleibt evtl. noch \fboxrule, doch das erklärt nicht die Größe des Abstandes. Evtl. kann ich nachher nochmal schauen, bin erstmal ein Weilchen weg.

Viele Grüße,

Stefan

Sabrina.Dankers
15-05-2008, 14:30
Oh sorry, das hatte ich wohl verdrängt. Ja ich habe dann mitten in meinem newcommand fboxsep nochmal verändert. Damit ich bei der fcolorbox keinen Rand habe, aber bei der makebox schon. Sonst ist der Text so an die Box gequetscht.

voss
15-05-2008, 15:23
Oh sorry, das hatte ich wohl verdrängt. Ja ich habe dann mitten in meinem newcommand fboxsep nochmal verändert. Damit ich bei der fcolorbox keinen Rand habe, aber bei der makebox schon. Sonst ist der Text so an die Box gequetscht.

dann machen wir doch erstmal ein Minimalbeispiel ... :D


\documentclass{article}

\begin{document}
\rule{\textwidth}{1pt}
\end{document}

und siehe da ...

Ganz nebenbei würde ich für Dinge, die einer Umgebung entsprehcen, auch
immer als eine solche definieren:



\newsavebox\TBox
\newenvironment{BspA}[1]{%
\par%
\begin{lrbox}{\TBox}
\begin{minipage}{\linewidth-2\fboxrule}%
\setlength\fboxsep{1mm}%
\colorbox{Black}{\parbox{\linewidth-2\fboxsep}{%
\color{White}\sffamily#1}}\par
\fontsize{10}{12pt}\fontshape{itshape}\selectfont%
\begin{quote}
}{%
\end{quote}\end{minipage}\end{lrbox}\fboxsep=0pt%
\fcolorbox{DOrange}{White}{\usebox\TBox}\par}

...

\begin{BspA}{Beispielaufgabe: }
Addiere immer die beiden Ergebnisse.
\begin{align*}
450&+80&450&+20\\
450&-80&450&-20\\[0.25cm]
450&-65&450&+145\\
450&+65&450&-145\\[-1cm]
\end{align*}
\end{BspA}

Herbert

Sabrina.Dankers
15-05-2008, 16:24
Hallo Herbert,

im Prinzip hast du ja recht. Nur ich bin mit den newenvironments noch nicht so bewandert. Und weil ich es eilig hatte, habe ich es halt mit newcommand realisiert. Deine Variante ist ja im Prinzip auch super, aber es ergeben sich zwei Probleme.

1. Die Schrift ist nicht kursiv. Konnte ich aber beheben, muss \fontshape{it} heißen
2. Der Text klebt jetzt unten an der Box, da soll aber ein Abstand sein, der so groß ist wie zum oberen Rand. Wo muss ich den jetzt in deinen Code eintragen?
edit: Dieses Problem habe ich selber in den Griff bekommen. \par\bigskip vor \end{quote} und es passt

Und das Problem mit den Warnungen bezüglich overfull \hbox ist immer noch da, nur mit dem Effekt das es jetzt nur noch 11.74713pt sind und nicht mehr 12. pt.

Und kannst du mir den Code mal erläutern? Ich verstehe den Sinn der newsavebox und der minipage nicht so ganz.

Kioskman
29-05-2008, 22:21
Hallo Zusammen,

arbeite nun schon einige Monate mit LaTeX und konnte meine Probleme bisher auch immer lösen. Doch jetzt verstehe ich nicht wieso ich beim folgenden Code eine überfüllte Box im Texnikcenter gemeldet bekomme. Dabei ist es egal welchen skalierungsfaktor ich eingebe.



\documentclass[10pt,a4paper,oneside]{article}
\usepackage{graphicx}
\usepackage[latin9]{inputenc}

\usepackage{showframe}

\begin{document}

\begin{minipage}{\linewidth}
\centering
\includegraphics[width=0.30\textwidth]{D:/LaTeX/DSCN0394.JPG}
\end{minipage}

\end{document}


Das Bild wird bei mir auch scheinbar nicht zentriert innerhalb des Textbereiches paltziert.

Weis vielleicht jemand Rat??

Gruß Kioskman

Stefan_K
29-05-2008, 22:31
Hallo,

versuchs mit \noindent:

\noindent\begin{minipage}{\linewidth} ...

Viele Grüße,

Stefan

Kioskman
29-05-2008, 22:38
Prima :) hat funktioniert.

Vielen Dank für die schnelle Hilfe.

Gruß Kioskman