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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Anfängerfragen



beatsteak
19-08-2008, 21:59
Hallo Forum,

ich habe vor für meine Projektbericht mein erstes LaTex-Dokument zu erstellen. Jetzt habe ich schon einige Einführungen gelesen und mir ein wenig was zusammengesucht. So sieht mein aktueller Header aus:

\documentclass[12pt,a4paper]{article}
\usepackage[utf8]{inputenc}
\usepackage{fullpage}
\usepackage{fancyhdr}
\usepackage{amsmath}
\usepackage{amssymb}
\usepackage{latexsym}
\usepackage[margin=2.5cm]{geometry}
\usepackage{boxedminipage}
\usepackage{listings}
\usepackage{minitoc}
\usepackage{ifpdf}
\linespread{1.5}

Da ich mir das aus verschiedenen Beispielen zusammengesucht habe, vermute ich mal, dass da einiges überflüssig oder doppelt ist;) Jetzt wollte ich mal fragen ob man das ein wenig optimieren kann. Das Tex-File wird auf einem Mac via pdflatex kompiliert, die Distribution ist gwtex. Folgende Anforderungen sollten erfüllt werden:

-Schriftgröße 12
-1,5x facher Zeilenabstand
-beidseitig 2,5cm Rand
-A4
-Sonderzeichen (nutze ich da besser utf8 oder applemac?mit applemac scheinen Umlaute nicht zu gunktionieren)

Außerdem würde ich gerne folgende Gliederung erreichen:

I Vorspann 1
II Vorspann 2
...
IV Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung
2...
3 Ausblick
4 Anhang


Der Vorspann bis Inhaltsverzeichnis sollte eine römische Seitennummerierung besitzen. Allerdings ist die bei\pagenumbering{Roman}
leider großgeschrieben. Geht das auch mit kleinen Zeichen (i,ii,iii,iv,...) ? Die Nummerierung der Kapitel sollte mit großer Römischer Zählung erzeugt werden. im Inhaltsverzeichnis sollte sich der römisch nummerierte und der arabisch nummerierte Teil enthalten sein.

Ich wäre sehr dankbar wenn ihr mir da ein bisschen unter die Arme greifen könntet. Danke schonmal für die Hilfe!

Festus
19-08-2008, 22:21
Hi,

kleine römische Zahlen bei der Seitennummerierung erreichst du mit
\pagenumbering{roman} statt
\pagenumbering{Roman}

Für den 1,5-fachen Zeilenabstand würde ich eher


\usepackage{setspace}
\onehalfspacing

empfehlen.

Soweit zu meinen Vorschlägen, Gruß, Festus

voss
19-08-2008, 23:37
Hallo Forum,

ich habe vor für meine Projektbericht mein erstes LaTex-Dokument zu erstellen. Jetzt habe ich schon einige Einführungen gelesen und mir ein wenig was zusammengesucht. So sieht mein aktueller Header aus:

\documentclass[12pt,a4paper]{article}
\usepackage[utf8]{inputenc}
\usepackage{fullpage}
\usepackage{fancyhdr}
\usepackage{amsmath}
\usepackage{amssymb}
\usepackage{latexsym}
\usepackage[margin=2.5cm]{geometry}
\usepackage{boxedminipage}
\usepackage{listings}
\usepackage{minitoc}
\usepackage{ifpdf}
\linespread{1.5}

Da ich mir das aus verschiedenen Beispielen zusammengesucht habe, vermute ich mal, dass da einiges überflüssig oder doppelt ist;) Jetzt wollte ich mal fragen ob man das ein wenig optimieren kann. Das Tex-File wird auf einem Mac via pdflatex kompiliert, die Distribution ist gwtex. Folgende Anforderungen sollten erfüllt werden:

-Schriftgröße 12
-1,5x facher Zeilenabstand
-beidseitig 2,5cm Rand
-A4
-Sonderzeichen (nutze ich da besser utf8 oder applemac?mit applemac scheinen Umlaute nicht zu gunktionieren)

Außerdem würde ich gerne folgende Gliederung erreichen:

I Vorspann 1
II Vorspann 2
...
IV Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung
2...
3 Ausblick
4 Anhang


Der Vorspann bis Inhaltsverzeichnis sollte eine römische Seitennummerierung besitzen. Allerdings ist die bei\pagenumbering{Roman}
leider großgeschrieben. Geht das auch mit kleinen Zeichen (i,ii,iii,iv,...) ? Die Nummerierung der Kapitel sollte mit großer Römischer Zählung erzeugt werden. im Inhaltsverzeichnis sollte sich der römisch nummerierte und der arabisch nummerierte Teil enthalten sein.

Ich wäre sehr dankbar wenn ihr mir da ein bisschen unter die Arme greifen könntet. Danke schonmal für die Hilfe!

nimm die Klasse scrartcl, dann hast du die Befehle

\begin{document}
\frontmatter % alles in klein römisch
...
...
....
\mainmatter % alles arabisch
...
..
\backmatter % falls es einen Anhang gibt.
...
\end{document}

Herbert

Phylin
19-08-2008, 23:42
1. Wie der Vorgänger schon gesagt hat:
"linespread" wegmachen und stattdessen "setspace" packet laden. Wenn du den Zeilenabstand ganz genau einstellen möchtest, kannst du statt "\onehalfspacing" auch "\setstretch{1,3}" benutzen. Die "1,3" wäre hierbei der Zeilenabstand und entspricht angeblich einem 1,5-fachen in Word.

2. statt "\documentclass[12pt,a4paper]{article}" eher "\documentclass[12pt]{scrartcl}" benutzen. Das entspricht eher unserem europäischem Standard. (a4 kannst du dann weglassen, weil das bei scratcl die Grundeinstellung ist).

3. \usepackage[ngerman]{babel} für deutsch Texte und Silbentrennung.

4. \usepackage[T1]{fontenc} % löst Silbentrennungsprobleme + höheren Textqualität.

5. \usepackage[latin1]{inputenc} %X umlaute usw.
(Keine Ahnung was genau "utf8" bei dir bedeutet).

edit:
@voss: ich glaube, mainmatter und frontmatter funktionieren nicht in scrartcl. Jedenfalls gabs bei mir deswegen Fehlermeldung. (bei scrbook gings)

Stefan_K
20-08-2008, 00:54
Hallo,


kannst du statt "\onehalfspacing" auch "\setstretch{1,3}" benutzen.
besser Punkt statt Komma verwenden,


\usepackage[latin1]{inputenc} %X umlaute usw.
(Keine Ahnung was genau "utf8" bei dir bedeutet).

utf8 (http://tools.ietf.org/html/rfc3629) ist gut für Mac OS X. latin1 hingegen würde ich für den Mac nicht empfehlen, höchstens für Windows.

Stefan

beatsteak
21-08-2008, 22:11
Danke schonmal für eure Hilfe! Ich hab jetzt als Dokumentenklasse scrartcl frontmatter/mainmatter funktioniert wirklich nur bei scrbook. Die Nummerierung löse ich jetzt mit pagenumbering{roman}/{arabic}. Jetzt bin ich aber noch nicht ganz zufrieden und möchte ein paar Dinge geändert haben:

-ich möchte die Seitenzahl formatieren, damit es so aussieht: - "SEITENZAHL" -

-Schriftgröße von section, subsection, usw. sollte gleich groß sein

-der Computer Modern Font gefällt mir besser als Arial

-im vorspann sollen die sections mit großen römischen Ziffern nummeriert werden, momentan mache ich das so:\section*{I Aufgabenstellung} dadurch tauchen sie aber nicht unter Inhaltsverzeichnis auf

-mit \tableofcontents erzeuge ich ja ein Inhaltsverzeichnis, allerdings möchte ich, dass das toc eine eigene section dastellt, wenn ich es so mache\section*{V Inhaltsverzeichnis}\tableofcontents habe ich auf der Seite einmal "V Inhaltsverzeichnis" stehen und darunter vom toc noch einmal "Inhaltsverzeichnis"

Ich weiß das sind wieder einige Fragen, aber ich wills einfach mal verstehen:)

Phylin
22-08-2008, 00:53
Das mit der Seitenzahl kann ich ja noch verstehen, aber zu den restlichen sachen:

1. Inhaltsverzeichnis im Inhaltsverzeichnis angeben. Bist du dir da GANZ sicher? Das sieht doch total besch... seltsam aus. Ich meine, wer das Inhaltsverzeichnis vor sich hat, weiß reinzufällig schon wo es ist und muss es nicht erst suchen, oder ^^? Willst du auch noch deinen Projektbericht als zusätzlich Literaturangabe angeben :p.

2. Für Römische Chapternummerierung:

\renewcommand{\thechapter}{\Roman{chapter}}
Analog würde auch thesection z.B. die sectionnummerierung ändern.
Kein Ahnung wie man dann nach dem Vorspann den counter wieder auf null setzt.

Das mit der Seitenzahl würde mich auch interessieren.

Stefan_K
22-08-2008, 01:39
Hallo,

für die Formatierung der Seitenzahl könnte man \thepage redefinieren, doch da vmtl. deren Anzeige in Kopf- bzw. Fußzeile gemeint ist, könnte man den entsprechenden Befehl von fancyhdr (oder scrpage2) anpassen.

Bzgl. der Schriftgröße schau in der scrguide Doku nach addtokomafont bzw. setkomafont, es genügt (jeweils) ein Befehl.

Stefan

beatsteak
22-08-2008, 08:17
Naja, LaTex scheint nichts für mich zu sein. Ich hab jetzt den Text in Word kopiert und alle meine Wünsche an die Formatierung innerhalb ner Stunde umgesetzt. Wenn ich jetzt überlege wieviel Zeit ich gebraucht habe Tex zu installieren, Dokus zu lesen und auszuzprobieren, bin ich mir sicher, dass ich Tex nicht in meinem Bekanntenkreis empfehlen werde.

Sabrina.Dankers
22-08-2008, 08:29
Naja, LaTex scheint nichts für mich zu sein. Ich hab jetzt den Text in Word kopiert und alle meine Wünsche an die Formatierung innerhalb ner Stunde umgesetzt. Wenn ich jetzt überlege wieviel Zeit ich gebraucht habe Tex zu installieren, Dokus zu lesen und auszuzprobieren, bin ich mir sicher, dass ich Tex nicht in meinem Bekanntenkreis empfehlen werde.

Natürlich ist die Einarbeitungszeit in LaTeX größer als in Word, aber dafür hat man später ein typografisch korrektes, ansprechendes Dokument, welches im Vergleich besser aussieht. Und man sollte sich einfach gewisse Wünsche abgewöhnen. Die hat man sich so angewöhnt, weil man es unter Word nicht besser wusste oder irgendeiner gesagt hat, dass man es so machen soll. Die meisten Standardeinstellungen bei LaTeX sind jedoch typografisch korrekt und sinnvoll. Man muss sich halt erstmal an das "neue" Bild gewöhnen.

beatsteak
22-08-2008, 11:04
Das sind ja auch keine Wünsche, sondern Vorgaben meiner Hochschule. Da kann ich nicht einfach sagen ich machs ganz anders, nur weil es einfacher ist oder besser aussieht.

bobmalaria
22-08-2008, 11:14
hi,

ich gebe dir recht das es schwer ist wenn man erst kurz vor der diplomarbeit oä beginnt sich mit latex auseinander zu setzen. wenn, dann sollte man jemanden haben den man auch schnell mal anrufen kann und mit dem man sich treffe kann. ich z.b. "betreue" auch gerade zwei kommilitonen nebenher.

wenn du mit einem ergebnis in word leben kannst (ich kann es in der zwischenzeit nicht mehr :) ), dann ist das auch ok.

vielleicht steht nochmal eine größere arbeit an und du kannst dich vorab rechtzeitig darauf vorbereiten um alle vorschriften schon vor arbeitsbeginn eingearbeitet zu haben. du solltest LaTeX also vielleicht nicht entgültig in die ecke stellen, denn es ist nicht umsonst in der wissenschaft sehr beliebt!

beatsteak
22-08-2008, 11:31
Natürlich sehe ich auch die Vorteile von LaTex, zBsp gibt einfach nichts besseres um Formeln zu erstellen. Wenn man jetzt einfach nur ein Dokument erstellen will, wo es keine Richtlinien gibt ist Latex ja ganz nett, aber ich sehe schon, wenn man seine eigene Vorlage erstellen will ist man als Anfänger hoffnungslos überfordert. Selbst hier gabs einige wiedersprüchliche Aussagen. Ich hab zwar noch ein bisschen Zeit, aber ich schätze mal bis ich die Formatvorlage so hätte, wie ich sie bräuchte, müsste ich mich noch einige Nachmittage damit rumschlagen.

Phylin
22-08-2008, 11:56
Ja, ich lern gerade deswegen jetzt schon mal LaTeX. Damit ich früh genug weiß, wie ich später meine Masterarbeit und Arbeiten zu kommenden Praktika schnell in LaTeX setzen kann. Manchmal hat man echt das Gefühl, der Aufwand rechtfertigt das Ergebnis nicht. :D Es ist ganz besonders schlimm, wenn LaTeX einmal nicht macht was man will und man dafür erstmal den richtigen Befehl suchen muss. Einfach eine Qual.

Meine Bachelorarbeit hab ich noch erfolgreich mit Openoffice Writer geschrieben (ist wie Word nur komfortabler + kostenlos). Der hat mir auch Inhaltsverzeichnis, Überschriften, Querverweise und labels automatisch nummeriert, erstellt und formatiert. Das geht auch in Word, nur etwas umständlicher wie ich gehört habe. Bei über 50 Seiten und über 30 Bildern verrutschten bei diesen Programmen leider auf geisterhafte Weise immer wieder mal Grafiken auf die nächste Seite, oder sogar über den Text. Oder er hat Zicken beim Inhaltsverzeichnis gemacht, die eig. nicht auftreten sollten.

Der Vorteil von LaTeX liegt deswegen für Naturwissenschaftler darin, dass es einfach zuverlässig bei über 100 Seiten Projekten arbeitet. Gäbs nicht diese ganzen Bugs bei Writer & Word, wäre ich nie zu LaTeX gekommen. LaTeX ist leider nichts für Leute die ihr Layout selbst designen wollen. Dafür eignen sich Word & Co. besser. 5-10 Seiten Texte mit mehreren Tabellen, Bildern würde ich auch nicht einfach so in LaTeX schreiben.

thongor
22-08-2008, 12:03
Das sind ja auch keine Wünsche, sondern Vorgaben meiner Hochschule. Da kann ich nicht einfach sagen ich machs ganz anders, nur weil es einfacher ist oder besser aussieht.
Warum kannst du das nicht?

Sabrina.Dankers
22-08-2008, 15:34
Das sind ja auch keine Wünsche, sondern Vorgaben meiner Hochschule. Da kann ich nicht einfach sagen ich machs ganz anders, nur weil es einfacher ist oder besser aussieht.

Das kommt darauf an. Bei manchen Hochschulen sind die Vorgaben wirklich so eng gestrickt, dass man kaum Spielraum hat. Da kann man nur versuchen sich mit dem Dozenten zu einigen, bei dem man die Arbeit schreibt.

Bei uns gab es bspw. nur Vorgaben bezüglich Schriftgröße und Seitenrändern, der Rest war mit dem Dozenten zu klären. Aber es gibt halt immer noch Dozenten, die keine Ahnung von Typografie haben und deshalb Vorgaben machen, die absoluter Nonsens sind. Aber wenn das so ist, dann bleib bei Word.

Ich habe an meiner Uni mit einigen Dozenten eine Grundsatzdiskussion darüber geführt, weil ich mich geweigert habe Word zu benutzen. Habe ich noch nie und werde ich auch nie. Ist einfach sch...
Wenn man sich nicht gegen sowas wehrt, dann wird sich nie etwas daran ändern.



Ja, ich lern gerade deswegen jetzt schon mal LaTeX. Damit ich früh genug weiß, wie ich später meine Masterarbeit und Arbeiten zu kommenden Praktika schnell in LaTeX setzen kann. Manchmal hat man echt das Gefühl, der Aufwand rechtfertigt das Ergebnis nicht. Es ist ganz besonders schlimm, wenn LaTeX einmal nicht macht was man will und man dafür erstmal den richtigen Befehl suchen muss. Einfach eine Qual.


Der Aufwand lohnt sich auf jeden Fall, denn in LaTeX einmal eine Vorlage erstellt, kann man sie immer wieder verwenden ohne böse Überraschungen zu erleben. Und mit LaTeX ist es wie mit jedem anderen Programm auch, es ist nur so gut wie der Anwender der es benutzt. Ich wage mal zu behaupten, dass die meisten Word-Anwender sich auch nur mehr oder weniger gut durchmogeln.

bobmalaria
22-08-2008, 16:02
auch wenn die diskussion gerade etwas abgleitet....

mein einschneidenstes erlebnis war bisher folgendes: ein semeterprojekt, aufgeteilt in gruppen a 5 personen. jeder sollte ca 15 seiten schreiben. ich natürlich der einzige LaTeX anwender alle anderen Word benutzer. Also haben wir eine formatvorlage erstellt und jeder hat für sich drauf losgeschrieben, was blieb mir anderes übrig?

irgendwann war der tag gekommen und wir haben uns zum zusammenstellen getroffen. dann war der tag vorbei und wir haben es zusammengestellt bekommen. hat "nur" 6h gedauert bis endlich mal alles zumindest formal gestimmt hat. typografie interessier nach 6h niemanden mehr :). obwohl alle die gleiche vorlage verwendeten hat das inhaltsverzeichnis und abbildungsverzeichnis nicht funktioniert. am ende wurde es per hand erstellt.
außerdem wurden mal zwischendurch alle bilder zu kästen mit nem kleinen roten x darin.

wenn ich mir jetzt vorstelle, dass sich 5 personen treffen, 5 tex dateien + bilder in einen ordner kopiert werden und dann einfach mit \input in einem master dokument eingefügt werden... das dauert inklusive kompilieren und vielleicht noch der zusammenfügen der bib datei 15minuten. ein bisschen feintunig am dokument, ein kaffee noch mal 15min. summe 30min.

fazit:
den tag hätte ich auch gut anders nutzen können... vor allem weil er in die prüfungsvorbereitungsphase gefallen war.

TeXBjoern
23-08-2008, 13:07
Eine Frage, man möge sie mir verzeihen, aber ich fange ja auch gerade erst an, mich mit LaTeX auseinander zusetzen. Aber kann man nicht per LaTeX Dokumente erstellen, die dem Wordstil des Dozenten ebenso ensprechen? Es geht doch der Person nur um das Endergebnis (z.B. Schriftgröße, Zeilenabstand..), nicht wahr? Ich kann gar nicht verstehen, wie eine Uni (!) bei der Erstellungen von Arbeiten so rigide sein kann.

bobmalaria
23-08-2008, 13:18
es gibt ein paket http://texcatalogue.sarovar.org/entries/wordlike.html

das wohl word-look simulieren kann. ich verstehe auch nicht warum hochschulen bis ins kleinste designte formatvorlagen machen. zum glück konnte ich mit meinem professor einiges im vorgespräch abklären. als alter TeX-er war er aber natürlich auch aufgeschlossen gegenüber einer arbeit mit LaTeX. in der wissenschaft ist es eben genauso wie im leben: was der bauer nicht kennt, frisst er nicht :)