TobiD
25-09-2008, 22:33
Hallo!
Ich hoffe, ihr könnt mir bei einem weiteren Problem helfen!
Mein Quelltext ist Folgender:
\subsection{Ausführungen}
Ein wesentlicher Nachteil von Thermopaaren ist die Tatsache, dass hohe Anforderungen an die Auswertelektronik gestellt werden; das Signal muss auf jeden Fall verstärkt werden.
\begin{floatingtable}[r]{
\footnotesize{
\begin{tabular}{l|c}
(Halb-) Metall & U in $\frac{\mu V}{\mbox{\tiny{K}}}$ \\ \hline
Tellur (Te) & + 500 \\
Silicium (Si) & + 450 \\
Antimon (Sb) & + 35 \\
Nickelchrom (Ni10Cr) & + 21 \\
Eisen (Fe) & + 16 \\
Zink (Zn) & + 3 \\
Kupfer (Cu) & + 2,8 \\
Blei (Pb) & $\pm$ 0 \\
Platin (Pt) & - 3,1 \\
Nickel (Ni) & - 19 \\
Konstantan (55Cu45Ni) & - 33 \\
Bismut (Bi) & - 70 \\
\end{tabular}}}
\caption{Thermoelektrische Spannungsreihe}
\label{U-Reihe}
\end{floatingtable}
Thermopaare gibt es für die unterschiedlichsten Anwendungen. Man kann sowohl Temperaturen um den absoluten Nullpunkt, als auch sehr hohe Temperaturen bis über 2500°C messen.
Tabelle \ref{U-Reihe} zeigt die thermoelektrischen Spannungen verschiedener Metalle und Halbmetalle. Besonders auffällig sind die Halbmetalle, die besonders hohe bzw. niedrige Spannungen besitzen. Allerdings sind sie in der Praxis weniger gefragt, z.B. wegen der geringen mechanischen Belastbarkeit, obwohl sie eigentlich perfekte Werte besitzen.
Üblicher sind beispielsweise Kombinationen wie Nickel + 10\% Chrom / Nickel (genormt als Thermoelement des Typs K) für einen sehr weiten Temperaturbereich von -200°C bis 1370°C. Für höhere Temperaturen werden verschiedene Platinlegierungen verwendet (z.B. 13\% Platin + Rhodium / Platin, Typ R bis 1800°C) oder Wolframlegierungen (z.B. 5\% Wolfram + Rhenium / 26\% Wolfram + Rhenium, Typ C bis 2500°C).
\subsection{Thermospannungen: Vergleich}
\begin{figure}[htbp]
\centering
\includegraphics[width=0.73\linewidth]{1.8_(Thermospannung).eps}
\caption{Thermospannung verschiedener Thermopaare; T > 0°C}
\label{U-Vergleich}
\end{figure}
Prinzipiell können alle Metalle miteinander verwendet werden, aber es ist natürlich sinnvoll, möglichst weit auseinander liegende Werte zu wählen, um die Datenauswertung und die Genauigkeit zu verbessern.
Die Tabelle soll also neben dem Absatz "Thermopaare gibt es für die [...]" schon beginnen.
Ich krieg aber folgende Ausgabe:
http://img408.imageshack.us/img408/9750/latexum9.jpg
Man sieht, dass die untere Graphik in die Tabelle hineinragt. Prinzipiell würde es perfekt auf die Seite passen, wenn nur die Tabelle ganz oben beginnen würde. Kann ich das irgendwie hinkriegen?
Ach ja, wo ich grade dabei bin... wie erzeugt man eigentlich ein erzwungenes Leerzeichen? Ich fine immer nur Angaben über einen seltsamen Unterstrich, wie ein offenes Rechteck. Das kann ich aber nicht über Tastatur eingeben...
Danke schonmal im Voraus!
Ich hoffe, ihr könnt mir bei einem weiteren Problem helfen!
Mein Quelltext ist Folgender:
\subsection{Ausführungen}
Ein wesentlicher Nachteil von Thermopaaren ist die Tatsache, dass hohe Anforderungen an die Auswertelektronik gestellt werden; das Signal muss auf jeden Fall verstärkt werden.
\begin{floatingtable}[r]{
\footnotesize{
\begin{tabular}{l|c}
(Halb-) Metall & U in $\frac{\mu V}{\mbox{\tiny{K}}}$ \\ \hline
Tellur (Te) & + 500 \\
Silicium (Si) & + 450 \\
Antimon (Sb) & + 35 \\
Nickelchrom (Ni10Cr) & + 21 \\
Eisen (Fe) & + 16 \\
Zink (Zn) & + 3 \\
Kupfer (Cu) & + 2,8 \\
Blei (Pb) & $\pm$ 0 \\
Platin (Pt) & - 3,1 \\
Nickel (Ni) & - 19 \\
Konstantan (55Cu45Ni) & - 33 \\
Bismut (Bi) & - 70 \\
\end{tabular}}}
\caption{Thermoelektrische Spannungsreihe}
\label{U-Reihe}
\end{floatingtable}
Thermopaare gibt es für die unterschiedlichsten Anwendungen. Man kann sowohl Temperaturen um den absoluten Nullpunkt, als auch sehr hohe Temperaturen bis über 2500°C messen.
Tabelle \ref{U-Reihe} zeigt die thermoelektrischen Spannungen verschiedener Metalle und Halbmetalle. Besonders auffällig sind die Halbmetalle, die besonders hohe bzw. niedrige Spannungen besitzen. Allerdings sind sie in der Praxis weniger gefragt, z.B. wegen der geringen mechanischen Belastbarkeit, obwohl sie eigentlich perfekte Werte besitzen.
Üblicher sind beispielsweise Kombinationen wie Nickel + 10\% Chrom / Nickel (genormt als Thermoelement des Typs K) für einen sehr weiten Temperaturbereich von -200°C bis 1370°C. Für höhere Temperaturen werden verschiedene Platinlegierungen verwendet (z.B. 13\% Platin + Rhodium / Platin, Typ R bis 1800°C) oder Wolframlegierungen (z.B. 5\% Wolfram + Rhenium / 26\% Wolfram + Rhenium, Typ C bis 2500°C).
\subsection{Thermospannungen: Vergleich}
\begin{figure}[htbp]
\centering
\includegraphics[width=0.73\linewidth]{1.8_(Thermospannung).eps}
\caption{Thermospannung verschiedener Thermopaare; T > 0°C}
\label{U-Vergleich}
\end{figure}
Prinzipiell können alle Metalle miteinander verwendet werden, aber es ist natürlich sinnvoll, möglichst weit auseinander liegende Werte zu wählen, um die Datenauswertung und die Genauigkeit zu verbessern.
Die Tabelle soll also neben dem Absatz "Thermopaare gibt es für die [...]" schon beginnen.
Ich krieg aber folgende Ausgabe:
http://img408.imageshack.us/img408/9750/latexum9.jpg
Man sieht, dass die untere Graphik in die Tabelle hineinragt. Prinzipiell würde es perfekt auf die Seite passen, wenn nur die Tabelle ganz oben beginnen würde. Kann ich das irgendwie hinkriegen?
Ach ja, wo ich grade dabei bin... wie erzeugt man eigentlich ein erzwungenes Leerzeichen? Ich fine immer nur Angaben über einen seltsamen Unterstrich, wie ein offenes Rechteck. Das kann ich aber nicht über Tastatur eingeben...
Danke schonmal im Voraus!