Joe99
08-05-2009, 18:08
Hallo zusammen,
ich versuche gerade eine Formel in mein LaTeX-Dokument zu integrieren. Ich benutze dabei die equation-Umgebung folgendermaßen:
\begin{equation}
\underbar{Z}_{ges} = \frac{\left(
\frac{\left(Z_1 + \underbar{Z}_{2} \right) \cdot \underbar{Z}_4 + Z_1}
{Z_1 + \underbar{Z}_2 + \underbar{Z}_4}\right)}
{\underbar{Z}_5}
\end{equation}
Problem dabei ist, dass die nicht komplexen Variablen (also Z1) viel kleiner ausgegeben werden als die unterstrichenen.
Liegt das an dem \underbar{} ?
Ohne den Doppelbruch klappt das ganze von der Größe her:
\begin{equation}
\underbar{Z}_{ges} = \underbar{Z}_{2} + Z_1
\end{equation}
Interessanterweise sehen die beiden Z aber unterschiedlich aus. Woran liegt das denn?
Aber vor allem: Wie krieg ich das im Doppelbruch in der selben Größe hin?
Vielen Dank schonmal!
(Bei schlechtem Minimalbeispiel o.ä. bitte Bescheid geben, werd mich gern bessern ;-) )
ich versuche gerade eine Formel in mein LaTeX-Dokument zu integrieren. Ich benutze dabei die equation-Umgebung folgendermaßen:
\begin{equation}
\underbar{Z}_{ges} = \frac{\left(
\frac{\left(Z_1 + \underbar{Z}_{2} \right) \cdot \underbar{Z}_4 + Z_1}
{Z_1 + \underbar{Z}_2 + \underbar{Z}_4}\right)}
{\underbar{Z}_5}
\end{equation}
Problem dabei ist, dass die nicht komplexen Variablen (also Z1) viel kleiner ausgegeben werden als die unterstrichenen.
Liegt das an dem \underbar{} ?
Ohne den Doppelbruch klappt das ganze von der Größe her:
\begin{equation}
\underbar{Z}_{ges} = \underbar{Z}_{2} + Z_1
\end{equation}
Interessanterweise sehen die beiden Z aber unterschiedlich aus. Woran liegt das denn?
Aber vor allem: Wie krieg ich das im Doppelbruch in der selben Größe hin?
Vielen Dank schonmal!
(Bei schlechtem Minimalbeispiel o.ä. bitte Bescheid geben, werd mich gern bessern ;-) )