Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Nach Wechsel von SuSE auf Debian keine Umlaute mehr
Nachdem ich von SuSE auf Debian (Lenny) gewechselt bin funktioniert das Latex im Prinzip, aber ohne Umlaute; beispielweise das dringend benötigte "ü" fehlt :(
Ich habe wegen den neueren Latex-Paketen mir den Fred hier schon durchgelesen, aber auch mit dem Header
\documentclass[10pt]{article}
\usepackage{ngerman}
%\usepackage{umlaut}
\usepackage{umlaute}
\usepackage{graphics}
%\usepackage{subfigure}
\usepackage{subfig}
\usepackage{psfig}
% \usepackage{a4paper}
\usepackage{a4}
\usepackage{bbm}
\usepackage{color}
% \usepackage{psfig}
\usepackage{graphics}
\usepackage{supertabular}
\setlength{\footskip}{0cm}
\pagestyle{empty}
Fehlen mir die Umlaute :(
Wie bekomme ich endlich wieder Umlaute? :confused:
An den Viewern liegt es nicht: Die Umlaute in den unter SuSE erstellten dvis, pss und pdfs werden mir richtig angezeigt.
NothingSpecial
26-06-2009, 04:18
Wie wird es denn im Editor angezeigt? Wenn da auch komische Zeichen stehen, dann liegt es daran, dass deine Dokumente im Windows Format kodiert sind. Linux nutzt ein anderes. Am besten konvertierst du die Dateien ins UTF-8 Format. Tipps, wie es unter Linux gehen sollte (http://www.unixboard.de/vb3/showthread.php?t=30968). Für Windows gibt es Notepad++ was das kann.
Wenn die Dateien als UTF-8 vorliegen, ist die Kodierung in WIndows und Linux gleich und du kannst die Dateien einfach transferieren.
Dann fehlt nur noch:
\usepackage[utf8]{inputenc}
Grüße,
NothingSpecial
P.S.: Falls du einen Editor für LaTeX verwendest, der keine UTF-8 Unterstützung hat, kann ich dir den TeXMaker empfehlen, der ebenfalls unter beiden Plattformen läuft. (Die neuste Linuxversion ist allerdings etwas buggy)
u_fischer
26-06-2009, 10:09
Benutze weder das Paket umlaut noch umlaute (sogar dessen Dokumentation selbst sagt, es sei obsolet), sondern
\usepackage[deine Kodierung]{inputenc}.
Lade außerdem
\usepackage[T1]{fontenc}.
Ulrike Fischer
Wie wird es denn im Editor angezeigt? Wenn da auch komische Zeichen stehen, dann liegt es daran, dass deine Dokumente im Windows Format kodiert sind. Linux nutzt ein anderes. Am besten konvertierst du die Dateien ins UTF-8 Format. Tipps, wie es unter Linux gehen sollte (http://www.unixboard.de/vb3/showthread.php?t=30968). Für Windows gibt es Notepad++ was das kann.
Wenn die Dateien als UTF-8 vorliegen, ist die Kodierung in WIndows und Linux gleich und du kannst die Dateien einfach transferieren.
Dann fehlt nur noch:
\usepackage[utf8]{inputenc}
Grüße,
NothingSpecial
P.S.: Falls du einen Editor für LaTeX verwendest, der keine UTF-8 Unterstützung hat, kann ich dir den TeXMaker empfehlen, der ebenfalls unter beiden Plattformen läuft. (Die neuste Linuxversion ist allerdings etwas buggy)
Also ich verwende seit 20 Jahre ISO8859-1; ich brauche nichts von UTF-8 und allein schon um mit meinen alten Dokumenten arbeiten zu können, werde ich daran nichts ändern, auch weil es zuviele andere Formate wie UTF-16, UTF-32 und viele andere gibt.
Als Codierung verwende ich Unix, auch weil DOS an jedem Zeilenende ein Zeichen mehr enthält, das einfach Verschwendung ist.
So, ich verwende nun
\documentclass[10pt]{article}
%\usepackage{ngerman}
\usepackage[ngerman]{babel}
%\usepackage[latin1]{inputenc}
\usepackage[ansinew]{inputenc}
\usepackage[T1]{fontenc}
%\usepackage{umlaut}
\usepackage{umlaute}
\usepackage{graphics}
%\usepackage{subfigure}
\usepackage{subfig}
\usepackage{psfig}
% \usepackage{a4paper}
\usepackage{a4}
\usepackage{bbm}
\usepackage{color}
% \usepackage{psfig}
\usepackage{graphics}
\usepackage{supertabular}
\setlength{\footskip}{0cm}
\pagestyle{empty}
und damit funktioniert es; danke auch an u_fischer :)
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