neuling1
18-02-2010, 13:24
Hey ihr,
ich sitz gerade an meiner Diplomarbeit und habe zwei kleine Probleme, bei denen ihr mir sicher helfen könnt.
1: ich möchte meine Definitionen in einen Kasten (hier: rot) setzen und dabei die Definitionsüberschrift in einer (anderen) Farbe (hier: grün) schreiben. Wenn die Definition auf eine Seite geht, funktioniert das so. Wenn jedoch die Definition einen Seitenumbruch hat, dann fehlt der Kasten auf der ersten Seite und der Text auf der Zweiten ist in der falschen Farbe.
2: Die Seitenüberschiften im Header über dem Strich möchte ich farbig machen. Soweit klappt das auch, es stört mich nur noch der Abstand zwischen Farbbox und dem Strich. Den Strich dicker zu machen bringt leider nichts.
\documentclass[ a4paper, twoside, 12pt , headsepline, openright]{scrreprt}
\usepackage[latin1]{inputenc}
\usepackage[ngerman]{babel}
\usepackage{amsmath,amsfonts,amssymb, amsthm}
\usepackage{xcolor}
\usepackage[avantgarde]{quotchap}
\renewcommand\chapterheadstartvskip{\vspace*{-5\baselineskip}}
\definecolor{eigenefarbe}{rgb}{0,1,1}
\usepackage{fancybox}
\usepackage{framed}
\usepackage{fancyhdr}
\fancyhead{}
\fancyfoot{}
%% make the odd pages have the section name on the top right
\fancyhead[RO]{ \colorbox{eigenefarbe}{\rightmark}}
% make the even pages have the chapter name on the top left
\fancyhead[LE]{\colorbox{eigenefarbe}{\leftmark}}
\fancyfoot[LE]{\colorbox{eigenefarbe}{ \parbox{4em}{\thepage}}}
\fancyfoot[RO]{\colorbox{eigenefarbe}{\parbox{4em}{\hfill\thepag e}}}
\pagestyle{fancy}
\newtheorem{meinedef}{Definition}[chapter]
\newenvironment{defshaded}{
\def\FrameCommand{\fcolorbox{red}{white}}%
\MakeFramed {\FrameRestore}}%
{\endMakeFramed}
\newenvironment{kastendef}[2]{ %BRINGT DIE KÄSTEN INS SPIEL
\color{green} \begin{defshaded} \begin{meinedef}[#1] \color{black} #2}{\end{meinedef}\end{defshaded}}
\begin{document}
\chapter{kapitel name}
\subsection{überschrift re}
\begin{kastendef}{defüberschrift}{
Kein WYSIWYG
Im Gegensatz zu herkömmlichen Textverarbeitungen, die nach dem What-you-see-is-what-you-get-System arbeiten, arbeitet der Autor mit einfachen Textdateien, in denen er innerhalb eines Textes anders zu formatierende Passagen oder Überschriften mit Befehlen textuell auszeichnet. Das Beispiel unten zeigt den Quellcode eines einfachen LaTeX-Dokuments. Bevor das LaTeX-System den Text ansprechend setzen kann, muss es den Quellcode erst verarbeiten. Das dabei von LaTeX generierte Layout gilt als sehr sauber, sein Formelsatz als sehr ausgereift. Außerdem ist die Ausgabe u. a. nach PDF, HTML und PostScript möglich. LaTeX eignet sich insbesondere für umfangreiche Arbeiten wie Diplomarbeiten und Dissertationen; es ist vor allem in der Mathematik und den Naturwissenschaften durch seine komfortablen Möglichkeiten der Formelsetzung eine große Arbeitserleichterung gegenüber herkömmlichen Textverarbeitungen. Das Verfahren von LaTeX wird auch gerne mit WYGIWYM (what you get is what you mean) umschrieben.
m Gegensatz zu herkömmlichen Textverarbeitungen, die nach dem What-you-see-is-what-you-get-System arbeiten, arbeitet der Autor mit einfachen Textdateien, in denen er innerhalb eines Textes anders zu formatierende Passagen oder Überschriften mit Befehlen textuell auszeichnet. Das Beispiel unten zeigt den Quellcode eines einfachen LaTeX-Dokuments. Bevor das LaTeX-System den Text ansprechend setzen kann, muss es den Quellcode erst verarbeiten. Das dabei von LaTeX generierte Layout gilt als sehr sauber, sein Formelsatz als sehr ausgereift. Außerdem ist die Ausgabe u. a. nach PDF, HTML und PostScript möglich. LaTeX eignet sich insbesondere für umfangreiche Arbeiten wie Diplomarbeiten und Dissertationen; es ist vor allem in der Mathematik und den Naturwissenschaften durch seine komfortablen Möglichkeiten der Formelsetzung eine große Arbeitserleichterung gegenüber herkömmlichen Textverarbeitungen. Das Verfahren von LaTeX wird auch gerne mit WYGIWYM (what you get is what you mean) umschrieben.
m Gegensatz zu herkömmlichen Textverarbeitungen, die nach dem What-you-see-is-what-you-get-System arbeiten, arbeitet der Autor mit einfachen Textdateien, in denen er innerhalb eines Textes anders zu formatierende Passagen oder Überschriften mit Befehlen textuell auszeichnet. Das Beispiel unten zeigt den Quellcode eines einfachen LaTeX-Dokuments. Bevor das LaTeX-System den Text ansprechend setzen kann, muss es den Quellcode erst verarbeiten. Das dabei von LaTeX generierte Layout gilt als sehr sauber, sein Formelsatz als sehr ausgereift. Außerdem ist die Ausgabe u. a. nach PDF, HTML und PostScript möglich. LaTeX eignet sich insbesondere für umfangreiche Arbeiten wie Diplomarbeiten und Dissertationen; es ist vor allem in der Mathematik und den Naturwissenschaften durch seine komfortablen Möglichkeiten der Formelsetzung eine große Arbeitserleichterung gegenüber herkömmlichen Textverarbeitungen. Das Verfahren von LaTeX wird auch gerne mit WYGIWYM (what you get is what you mean) umschrieben.
Das schrittweise Arbeiten erfordert vordergründig im Vergleich zu herkömmlichen Textverarbeitungen einerseits eine längere Einarbeitungszeit, andererseits kann das Aussehen des Resultats genau festgelegt werden. Die längere Einarbeitungszeit kann sich jedoch, insbesondere bei Folgeprojekten mit vergleichbarem Umfang oder ähnlichen Erfordernissen, lohnen.[2] Inzwischen gibt es auch grafische Editoren, die mit LaTeX arbeiten können und WYSIWYG oder WYGIWYM bieten. Ein Beispiel hierfür ist LyX, welches ungeübten Usern den Einstieg deutlich erleichtert.
}
\end{kastendef}
\newpage
sdgfsf
\end{document}
Kann mir jemand bei diesen Problemen helfen?
schonmal vielen Dank im Voraus
ich sitz gerade an meiner Diplomarbeit und habe zwei kleine Probleme, bei denen ihr mir sicher helfen könnt.
1: ich möchte meine Definitionen in einen Kasten (hier: rot) setzen und dabei die Definitionsüberschrift in einer (anderen) Farbe (hier: grün) schreiben. Wenn die Definition auf eine Seite geht, funktioniert das so. Wenn jedoch die Definition einen Seitenumbruch hat, dann fehlt der Kasten auf der ersten Seite und der Text auf der Zweiten ist in der falschen Farbe.
2: Die Seitenüberschiften im Header über dem Strich möchte ich farbig machen. Soweit klappt das auch, es stört mich nur noch der Abstand zwischen Farbbox und dem Strich. Den Strich dicker zu machen bringt leider nichts.
\documentclass[ a4paper, twoside, 12pt , headsepline, openright]{scrreprt}
\usepackage[latin1]{inputenc}
\usepackage[ngerman]{babel}
\usepackage{amsmath,amsfonts,amssymb, amsthm}
\usepackage{xcolor}
\usepackage[avantgarde]{quotchap}
\renewcommand\chapterheadstartvskip{\vspace*{-5\baselineskip}}
\definecolor{eigenefarbe}{rgb}{0,1,1}
\usepackage{fancybox}
\usepackage{framed}
\usepackage{fancyhdr}
\fancyhead{}
\fancyfoot{}
%% make the odd pages have the section name on the top right
\fancyhead[RO]{ \colorbox{eigenefarbe}{\rightmark}}
% make the even pages have the chapter name on the top left
\fancyhead[LE]{\colorbox{eigenefarbe}{\leftmark}}
\fancyfoot[LE]{\colorbox{eigenefarbe}{ \parbox{4em}{\thepage}}}
\fancyfoot[RO]{\colorbox{eigenefarbe}{\parbox{4em}{\hfill\thepag e}}}
\pagestyle{fancy}
\newtheorem{meinedef}{Definition}[chapter]
\newenvironment{defshaded}{
\def\FrameCommand{\fcolorbox{red}{white}}%
\MakeFramed {\FrameRestore}}%
{\endMakeFramed}
\newenvironment{kastendef}[2]{ %BRINGT DIE KÄSTEN INS SPIEL
\color{green} \begin{defshaded} \begin{meinedef}[#1] \color{black} #2}{\end{meinedef}\end{defshaded}}
\begin{document}
\chapter{kapitel name}
\subsection{überschrift re}
\begin{kastendef}{defüberschrift}{
Kein WYSIWYG
Im Gegensatz zu herkömmlichen Textverarbeitungen, die nach dem What-you-see-is-what-you-get-System arbeiten, arbeitet der Autor mit einfachen Textdateien, in denen er innerhalb eines Textes anders zu formatierende Passagen oder Überschriften mit Befehlen textuell auszeichnet. Das Beispiel unten zeigt den Quellcode eines einfachen LaTeX-Dokuments. Bevor das LaTeX-System den Text ansprechend setzen kann, muss es den Quellcode erst verarbeiten. Das dabei von LaTeX generierte Layout gilt als sehr sauber, sein Formelsatz als sehr ausgereift. Außerdem ist die Ausgabe u. a. nach PDF, HTML und PostScript möglich. LaTeX eignet sich insbesondere für umfangreiche Arbeiten wie Diplomarbeiten und Dissertationen; es ist vor allem in der Mathematik und den Naturwissenschaften durch seine komfortablen Möglichkeiten der Formelsetzung eine große Arbeitserleichterung gegenüber herkömmlichen Textverarbeitungen. Das Verfahren von LaTeX wird auch gerne mit WYGIWYM (what you get is what you mean) umschrieben.
m Gegensatz zu herkömmlichen Textverarbeitungen, die nach dem What-you-see-is-what-you-get-System arbeiten, arbeitet der Autor mit einfachen Textdateien, in denen er innerhalb eines Textes anders zu formatierende Passagen oder Überschriften mit Befehlen textuell auszeichnet. Das Beispiel unten zeigt den Quellcode eines einfachen LaTeX-Dokuments. Bevor das LaTeX-System den Text ansprechend setzen kann, muss es den Quellcode erst verarbeiten. Das dabei von LaTeX generierte Layout gilt als sehr sauber, sein Formelsatz als sehr ausgereift. Außerdem ist die Ausgabe u. a. nach PDF, HTML und PostScript möglich. LaTeX eignet sich insbesondere für umfangreiche Arbeiten wie Diplomarbeiten und Dissertationen; es ist vor allem in der Mathematik und den Naturwissenschaften durch seine komfortablen Möglichkeiten der Formelsetzung eine große Arbeitserleichterung gegenüber herkömmlichen Textverarbeitungen. Das Verfahren von LaTeX wird auch gerne mit WYGIWYM (what you get is what you mean) umschrieben.
m Gegensatz zu herkömmlichen Textverarbeitungen, die nach dem What-you-see-is-what-you-get-System arbeiten, arbeitet der Autor mit einfachen Textdateien, in denen er innerhalb eines Textes anders zu formatierende Passagen oder Überschriften mit Befehlen textuell auszeichnet. Das Beispiel unten zeigt den Quellcode eines einfachen LaTeX-Dokuments. Bevor das LaTeX-System den Text ansprechend setzen kann, muss es den Quellcode erst verarbeiten. Das dabei von LaTeX generierte Layout gilt als sehr sauber, sein Formelsatz als sehr ausgereift. Außerdem ist die Ausgabe u. a. nach PDF, HTML und PostScript möglich. LaTeX eignet sich insbesondere für umfangreiche Arbeiten wie Diplomarbeiten und Dissertationen; es ist vor allem in der Mathematik und den Naturwissenschaften durch seine komfortablen Möglichkeiten der Formelsetzung eine große Arbeitserleichterung gegenüber herkömmlichen Textverarbeitungen. Das Verfahren von LaTeX wird auch gerne mit WYGIWYM (what you get is what you mean) umschrieben.
Das schrittweise Arbeiten erfordert vordergründig im Vergleich zu herkömmlichen Textverarbeitungen einerseits eine längere Einarbeitungszeit, andererseits kann das Aussehen des Resultats genau festgelegt werden. Die längere Einarbeitungszeit kann sich jedoch, insbesondere bei Folgeprojekten mit vergleichbarem Umfang oder ähnlichen Erfordernissen, lohnen.[2] Inzwischen gibt es auch grafische Editoren, die mit LaTeX arbeiten können und WYSIWYG oder WYGIWYM bieten. Ein Beispiel hierfür ist LyX, welches ungeübten Usern den Einstieg deutlich erleichtert.
}
\end{kastendef}
\newpage
sdgfsf
\end{document}
Kann mir jemand bei diesen Problemen helfen?
schonmal vielen Dank im Voraus