Koma Marginnotes

[Poseidonius]

Hallo zusammen,

ich habe zwar gelernt, dass man an den vorgegebenen Einstellungen der Ränder von Latex, Komascript usw. nicht rumbasteln soll, wenn man keine Ahnung Schriftsatz hat aber die Position der Randnotiz im beigefügten Beispiel zieht sich doch etwas arg zum Rand hin. Ist diese Form der Notation ohnehin nicht für ein Buch (Diplomarbeit) gedacht? Gibt es Parameter an denen man den Rand manipulieren kann ohne die Ästetik zu torpedieren?

Freue mich auf Eure Anmerkungen, Kritiken ...

Wie immer tausend Dank

Poseidonius





\documentclass[a4paper]{scrbook}

\usepackage[latin1]{inputenc}
\usepackage[T1]{fontenc}
\usepackage{lmodern}

\usepackage{marginnote}
\usepackage{graphicx}
\usepackage[ngerman]{babel}

\begin{document}

\marginnote{Notwendigkeit der Uniformisierung}
Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde ...

\end{document}

[u_fischer]

Du kannst den Platz natürlich verkleinern indem du \marginparwidth änderst. Andererseits, wenn du kurze Wörter in der \marginnote hast, ist es ja egal, und wenn du lange drin hast, bist du vielleicht froh, dass sie noch reinpassen.


\documentclass[a4paper]{scrbook}

\usepackage[latin1]{inputenc}
\usepackage[T1]{fontenc}
\usepackage{lmodern}

\usepackage{marginnote}
\usepackage{graphicx,lipsum}
\usepackage[ngerman]{babel}
%\setlength{\marginparwidth}{2.5cm}
\begin{document}

\marginnote{x\hfill y\\\lipsum[1]} Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde ...
\lipsum[1]

\end{document}

[Schweinebacke]

Randnotizen heißen deshalb Randnotizen, weil sie im Rad stehen. Aber, wenn Dein Dokument so randnotizlastig ist, dass die Randnotizen besser innerhalb des Satzspiegels stehen sollen, dann solltest Du mal die Option mpinclude in der KOMA-Script-Anleitung nachlesen …