quidde
10-08-2012, 11:22
Schönen guten Tag,
eine dreiseitige longtable mit Fußnoten, caption und label hat auf der jeweils 2. und 3. Seite zwischen der (sich wiederholenden) caption und dem Tabellenkopf einen zu großen Abstand, ca. 2 oder 3 Zeilen. Die zu großen Abstände nach und vor der longtable konnte ich mittlerweile mit umpositionieren des labels und setlength lösen.
C und L sind übrigens umdefinierte Spalten, also linksbündige und zentrierte spalten mit Breitenvorgabe, ich pack sie mal mit rein.
Ich versuche es mal mit nem Minimalbeispiel...ist mein erstes, bitte nicht schlagen ;)...hmm ich seh grad, das ist nicht kompilierbar. sorry, ich versuchs umzubasteln, aber vielleicht seht ihr das problem auch so.
edit:
so nochmal was funktionierendes, der Abstand ist noch anders als bei der Textseite, aber nicht mehr ganz so krass wie in meinem kompletten dokument - was beeinflusst diesen Abstand?
\documentclass[%
a4paper,% A4 Papier
oneside,% Einseitig
bibliography=totocnumbered,% Literaturverzeichnis nummeriert einfügen
index=totoc,
version=first,% Index ins Verzeichnis einfügen
parskip=half,% Europäischer Satz mit abstand zwischen Absätzen
headsepline,% Linie nach Kopfzeile
footsepline,% Linie nach Kopfzeile
12pt,% Grössere Schrift, besser lesbar am bildschrim
]{scrartcl}
\usepackage[top=25mm, right=20mm, bottom=30mm, left=30mm]{geometry}
\usepackage{longtable}
\usepackage{booktabs}
\usepackage{footnote} %Fußnoten Longtable
\usepackage{tabularx} %für newcolumntype
\usepackage{scrpage2}
\pagestyle{scrheadings}
\setlength{\headheight}{1.1\baselineskip}
\automark[{}]{section}
\ihead{\headmark}
\chead{}
\ohead{\pagemark}
\cfoot{}
\ofoot{}
\newcolumntype{C}[1]{>{\centering\arraybackslash}m{#1}} %zentrierte P Spalten
\newcolumntype{L}[1]{>{\raggedright\arraybackslash}m{#1}} %linksbündige P Spalte
\begin{document}
Weiterhin existieren zwei effiziente und gebräuchliche Reinigungsverfahren. Zum einen die regelmäßige Umpolung von Kathode und Anode, zum anderen die Systemreinigung mittels Säurelösungen. Die chemische Reinigung hat den Nachteil, dass die Säure anwendungsabhängig nach abgeschlossener Reinigung wieder aus dem System entfernt werden muss. Das Umpolungsverfahren bewirkt einen zusätzlichen Elektrodenverschleiß, die optimale Umpolrate ist daher in genaueren Untersuchungen zu ermitteln. Versuche zeigen, dass nicht nur die Anzahl der Umpolvorgänge Einfluss auf die Lebensdauer hat, sondern auch der zeitliche Abstand zwischen zwei Polaritätswechseln.
\renewcommand{\arraystretch}{1.2}
\setcounter{footnote}{0}
\setlength{\LTpre}{0pt}
\setlength{\LTpost}{0pt}
\begin{longtable}{L{2cm}L{10cm}C{2cm}}
\caption{lalalalala}\\
\midrule
\midrule
xxx&yyy&zzz\\
\hline
\endhead
\label{tab:xxx}%
xxx&zzz&A\footnote{yyy}\\
&zzz&www\\
&xxx&A\\
&xxx&A\\
&xxx&B\footnote{ddd}\\
\hline
xxx&zzz&A\footnote{yyy}\\
&zzz&www\\
&xxx&A\\
&xxx&A\\
&xxx&B\\
\hline
bbb&zzz&www\\
&xxx&A\\
&xxx&A\\
&xxx&A\\
&xxx&A\\
&xxx&B\\
\hline
aaa&zzz&www\\
&xxx&A\\
&xxx&A\\
&xxx&B\\
&xxx&A\\
&xxx&A\\
\hline
aaa&zzz&www\\
&xxx&A\\
&xxx&A\\
&xxx&A\\
&xxx&A\\
\hline
aaa&zzz&www\\
&xxx&A\\
&xxx&A\\
&xxx&B\\
&xxx&A\\
&xxx&A\\
\hline
aaa&zzz&www\\
&xxx&A\\
&xxx&A\\
&xxx&A\\
&xxx&A\\
\bottomrule
\end{longtable}
\end{document}
eine dreiseitige longtable mit Fußnoten, caption und label hat auf der jeweils 2. und 3. Seite zwischen der (sich wiederholenden) caption und dem Tabellenkopf einen zu großen Abstand, ca. 2 oder 3 Zeilen. Die zu großen Abstände nach und vor der longtable konnte ich mittlerweile mit umpositionieren des labels und setlength lösen.
C und L sind übrigens umdefinierte Spalten, also linksbündige und zentrierte spalten mit Breitenvorgabe, ich pack sie mal mit rein.
Ich versuche es mal mit nem Minimalbeispiel...ist mein erstes, bitte nicht schlagen ;)...hmm ich seh grad, das ist nicht kompilierbar. sorry, ich versuchs umzubasteln, aber vielleicht seht ihr das problem auch so.
edit:
so nochmal was funktionierendes, der Abstand ist noch anders als bei der Textseite, aber nicht mehr ganz so krass wie in meinem kompletten dokument - was beeinflusst diesen Abstand?
\documentclass[%
a4paper,% A4 Papier
oneside,% Einseitig
bibliography=totocnumbered,% Literaturverzeichnis nummeriert einfügen
index=totoc,
version=first,% Index ins Verzeichnis einfügen
parskip=half,% Europäischer Satz mit abstand zwischen Absätzen
headsepline,% Linie nach Kopfzeile
footsepline,% Linie nach Kopfzeile
12pt,% Grössere Schrift, besser lesbar am bildschrim
]{scrartcl}
\usepackage[top=25mm, right=20mm, bottom=30mm, left=30mm]{geometry}
\usepackage{longtable}
\usepackage{booktabs}
\usepackage{footnote} %Fußnoten Longtable
\usepackage{tabularx} %für newcolumntype
\usepackage{scrpage2}
\pagestyle{scrheadings}
\setlength{\headheight}{1.1\baselineskip}
\automark[{}]{section}
\ihead{\headmark}
\chead{}
\ohead{\pagemark}
\cfoot{}
\ofoot{}
\newcolumntype{C}[1]{>{\centering\arraybackslash}m{#1}} %zentrierte P Spalten
\newcolumntype{L}[1]{>{\raggedright\arraybackslash}m{#1}} %linksbündige P Spalte
\begin{document}
Weiterhin existieren zwei effiziente und gebräuchliche Reinigungsverfahren. Zum einen die regelmäßige Umpolung von Kathode und Anode, zum anderen die Systemreinigung mittels Säurelösungen. Die chemische Reinigung hat den Nachteil, dass die Säure anwendungsabhängig nach abgeschlossener Reinigung wieder aus dem System entfernt werden muss. Das Umpolungsverfahren bewirkt einen zusätzlichen Elektrodenverschleiß, die optimale Umpolrate ist daher in genaueren Untersuchungen zu ermitteln. Versuche zeigen, dass nicht nur die Anzahl der Umpolvorgänge Einfluss auf die Lebensdauer hat, sondern auch der zeitliche Abstand zwischen zwei Polaritätswechseln.
\renewcommand{\arraystretch}{1.2}
\setcounter{footnote}{0}
\setlength{\LTpre}{0pt}
\setlength{\LTpost}{0pt}
\begin{longtable}{L{2cm}L{10cm}C{2cm}}
\caption{lalalalala}\\
\midrule
\midrule
xxx&yyy&zzz\\
\hline
\endhead
\label{tab:xxx}%
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&xxx&A\\
&xxx&A\\
&xxx&B\footnote{ddd}\\
\hline
xxx&zzz&A\footnote{yyy}\\
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&xxx&A\\
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\hline
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&xxx&A\\
&xxx&A\\
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\hline
aaa&zzz&www\\
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&xxx&B\\
&xxx&A\\
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aaa&zzz&www\\
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\end{document}