KHS
26-08-2012, 13:09
Hallo Zusammen,
das Thema mit großen PDFs war ja hier schon wirklich oft ein Thema, aber irgendwie werde ich nicht 100%ig schlau. Ich habe hier schonmal ein Bischen gestöbert und verstehe ein paar Sachen noch nicht ganz. Es wäre nett wenn mir evtl. jemand helfen könnte.
Zu meiner Ausgangssituation (Windows 7; LaTex 2.8):
Ich habe ein sehr großes Dokument verfasst (knapp 200 Seiten) mit einer Vielzahl von Grafiken. Das Dokument wird mit LatexPDF kompiliert und die Grafiken über graphicx eingebunden. Das bedeutet ich kann PDF-, PNG- oder JPG-Grafiken einfügen. Alle Grafiken in meinem Dokument sind bunte (24 bit) 300 dpi JPG-Dateien. Der Druck des Dokumentes sieht sehr gut aus. Aber das PDF ist natürlich so viel zu groß (ca. 300 MB) um es auch anderweitig als nur zum Drucken zu verwenden. Ich suche nun nach der besten "Taktik" das PDF kleiner zu bekommen ohne die Grafiken extrem zu verschlechtern.
Wenn ich das, was ich gelesen habe, richtig verstanden habe, dann sollte ich alle Bilder wie beispielsweise Fotos in JPGs lassen und einfach die dpis verringern, richtig? Oder gibt es eine bessere Möglichkeit? Wenn ich die dpis verringern soll, was könnt ihr mir empfehlen? Welche Auflösung liefert noch akzeptable Qualität? 100 dpi? Das Reduzieren bekomme ich mit IrfanView auch hin.
Graphen usw. sollte ich zu PDFs konvertieren. Auch richtig? Wenn ja wie mache ich das besonders geschickt? Ich meine, ich kann ja aus meinem Bildbearbeitungsprogramm nicht direkt ein PDF exportieren und muss dann über FreePDF oder ähnliches gehen und da ist die Größe des Bildes immer anders als die des Originales und das Resultat ist auch nicht wirklich berauschend. Wie bekomme ich dann besonders geschickt ein PDF aus dem Bild?
Alle "Mischformate" aus Graphen und Bildern am besten als PNG exportieren. Ist das auch richtig? Welche Einstellungen sind hier günstig?
Für Tipps wäre ich wirklich sehr dankbar da es echt ein Vielzahl von Bildern ist und ich möglichst wenig Qualitätsverlust haben will.
Grüße und Danke
KHS
das Thema mit großen PDFs war ja hier schon wirklich oft ein Thema, aber irgendwie werde ich nicht 100%ig schlau. Ich habe hier schonmal ein Bischen gestöbert und verstehe ein paar Sachen noch nicht ganz. Es wäre nett wenn mir evtl. jemand helfen könnte.
Zu meiner Ausgangssituation (Windows 7; LaTex 2.8):
Ich habe ein sehr großes Dokument verfasst (knapp 200 Seiten) mit einer Vielzahl von Grafiken. Das Dokument wird mit LatexPDF kompiliert und die Grafiken über graphicx eingebunden. Das bedeutet ich kann PDF-, PNG- oder JPG-Grafiken einfügen. Alle Grafiken in meinem Dokument sind bunte (24 bit) 300 dpi JPG-Dateien. Der Druck des Dokumentes sieht sehr gut aus. Aber das PDF ist natürlich so viel zu groß (ca. 300 MB) um es auch anderweitig als nur zum Drucken zu verwenden. Ich suche nun nach der besten "Taktik" das PDF kleiner zu bekommen ohne die Grafiken extrem zu verschlechtern.
Wenn ich das, was ich gelesen habe, richtig verstanden habe, dann sollte ich alle Bilder wie beispielsweise Fotos in JPGs lassen und einfach die dpis verringern, richtig? Oder gibt es eine bessere Möglichkeit? Wenn ich die dpis verringern soll, was könnt ihr mir empfehlen? Welche Auflösung liefert noch akzeptable Qualität? 100 dpi? Das Reduzieren bekomme ich mit IrfanView auch hin.
Graphen usw. sollte ich zu PDFs konvertieren. Auch richtig? Wenn ja wie mache ich das besonders geschickt? Ich meine, ich kann ja aus meinem Bildbearbeitungsprogramm nicht direkt ein PDF exportieren und muss dann über FreePDF oder ähnliches gehen und da ist die Größe des Bildes immer anders als die des Originales und das Resultat ist auch nicht wirklich berauschend. Wie bekomme ich dann besonders geschickt ein PDF aus dem Bild?
Alle "Mischformate" aus Graphen und Bildern am besten als PNG exportieren. Ist das auch richtig? Welche Einstellungen sind hier günstig?
Für Tipps wäre ich wirklich sehr dankbar da es echt ein Vielzahl von Bildern ist und ich möglichst wenig Qualitätsverlust haben will.
Grüße und Danke
KHS