firefrog
28-04-2013, 20:18
Hallöle,
ich bräuchte mal wieder eure Hilfe. Es ist zwar kein akutes Problem, da ich ein Workaround produziert habe, aber es ist nicht unbedingt schön und vorallem auch etwas unpraktisch.
Ist es möglich, mit einer wrapfigure innerhalb eines (Ab-)Satzes anzufangen oder die Leerzeilen nach oben hin auszudehnen? Das Argument, um die Ausdehnung nach unten zu bestimmen, kenne ich. Etwas ähnliches wäre auch nach oben praktisch, um das Bild genauer platzieren zu können.
Im MB beziehe ich mich dabei auf den zweiten Fall. Dort habe ich die letzte Zeile des Absatzes mit \hspace*{\fill} gefüllt und die wrapfig dazwischengeworfen, um sie dort zu platzieren, wo ich sie haben will. Sobald ich jetzt aber etwas am Text ändere, wird das zum Teil sehr unschön.
Gibt es eine Möglichkeit, wrapfig etwas zu sagen im Sinne von "lass die ersten zwei Zeilen dieses Absatzes über die ganze Seite laufen und fang erst dann mit der Grafik an" oder "rück diese Grafik zwei Zeilen in den vorhergehenden Absatz und kürz dabei die Zeilen"?
... ich hoffe es wird klar was ich meine...^^
\documentclass[
fontsize=12pt,
paper=a4,
]{scrreprt}
\usepackage[ngerman]{babel}
\usepackage[ansinew]{inputenc}
\usepackage[T1]{fontenc}
\usepackage{lipsum}
\usepackage{wrapfig}
\usepackage[demo]{graphicx}
%\usepackage{tocloft}
\usepackage[automark]{scrpage2}
\pagestyle{scrheadings}
\begin{document}
\begin{wrapfigure}{r}{.45\textwidth}
\includegraphics[width=\linewidth]{Test}
\end{wrapfigure}
\lipsum[1]
\vspace{4em}
Dies ist ein Blindtext, den ich als Text selbst schreibe und nicht via Befehl ausführe, um nach beliebigen Wörtern umbrechen und Befehle einfügen zu können.
Er ist nicht weiter von Bedeutung und wer ihn komplett liest, ist \hspace*{\fill}
\begin{wrapfigure}{r}{.45\textwidth}
\includegraphics[width=\linewidth]{Test}
\end{wrapfigure}
selber schuld.
Fischers Fritz fisch frische Fische. Außerdem jagt Franz in einem komplett verwahrlosten Taxi quer durch Berlin.
Aber ich glaube, ich habe diesen Satz falsch zitiert.
Eigentlich müssten da ja alle Buchstaben drin sein, aber mir fehlt das Ypsilon.
Ist euch schonmal aufgefallen, dass Ypsilon ein ziemlich komisches Wort ist?
Erstens sieht es komisch aus, und zweitens wird darin der Buchstabe Ypsilon genutzt, um sich selbst zu definieren.
Das ist doch wie wenn ich sage, das Eichhörnchen ist eichhörnchenfarben.
Die Information ist zwar nicht fehlerhaft, aber völlig unnütz.
Jemand der noch nie ein Eichhörnchen gesehen hat,
ist danach nicht schlauer als vorher. Gleichermaßen kann man auch niemandem sagen, dass man das Wort Ypsilon mit Ypsilon schreibt.
So, mir reichts langsam, und ich glaube, der Text ist auch lang genug um zu zeigen was ich meine.
\end{document}
ich bräuchte mal wieder eure Hilfe. Es ist zwar kein akutes Problem, da ich ein Workaround produziert habe, aber es ist nicht unbedingt schön und vorallem auch etwas unpraktisch.
Ist es möglich, mit einer wrapfigure innerhalb eines (Ab-)Satzes anzufangen oder die Leerzeilen nach oben hin auszudehnen? Das Argument, um die Ausdehnung nach unten zu bestimmen, kenne ich. Etwas ähnliches wäre auch nach oben praktisch, um das Bild genauer platzieren zu können.
Im MB beziehe ich mich dabei auf den zweiten Fall. Dort habe ich die letzte Zeile des Absatzes mit \hspace*{\fill} gefüllt und die wrapfig dazwischengeworfen, um sie dort zu platzieren, wo ich sie haben will. Sobald ich jetzt aber etwas am Text ändere, wird das zum Teil sehr unschön.
Gibt es eine Möglichkeit, wrapfig etwas zu sagen im Sinne von "lass die ersten zwei Zeilen dieses Absatzes über die ganze Seite laufen und fang erst dann mit der Grafik an" oder "rück diese Grafik zwei Zeilen in den vorhergehenden Absatz und kürz dabei die Zeilen"?
... ich hoffe es wird klar was ich meine...^^
\documentclass[
fontsize=12pt,
paper=a4,
]{scrreprt}
\usepackage[ngerman]{babel}
\usepackage[ansinew]{inputenc}
\usepackage[T1]{fontenc}
\usepackage{lipsum}
\usepackage{wrapfig}
\usepackage[demo]{graphicx}
%\usepackage{tocloft}
\usepackage[automark]{scrpage2}
\pagestyle{scrheadings}
\begin{document}
\begin{wrapfigure}{r}{.45\textwidth}
\includegraphics[width=\linewidth]{Test}
\end{wrapfigure}
\lipsum[1]
\vspace{4em}
Dies ist ein Blindtext, den ich als Text selbst schreibe und nicht via Befehl ausführe, um nach beliebigen Wörtern umbrechen und Befehle einfügen zu können.
Er ist nicht weiter von Bedeutung und wer ihn komplett liest, ist \hspace*{\fill}
\begin{wrapfigure}{r}{.45\textwidth}
\includegraphics[width=\linewidth]{Test}
\end{wrapfigure}
selber schuld.
Fischers Fritz fisch frische Fische. Außerdem jagt Franz in einem komplett verwahrlosten Taxi quer durch Berlin.
Aber ich glaube, ich habe diesen Satz falsch zitiert.
Eigentlich müssten da ja alle Buchstaben drin sein, aber mir fehlt das Ypsilon.
Ist euch schonmal aufgefallen, dass Ypsilon ein ziemlich komisches Wort ist?
Erstens sieht es komisch aus, und zweitens wird darin der Buchstabe Ypsilon genutzt, um sich selbst zu definieren.
Das ist doch wie wenn ich sage, das Eichhörnchen ist eichhörnchenfarben.
Die Information ist zwar nicht fehlerhaft, aber völlig unnütz.
Jemand der noch nie ein Eichhörnchen gesehen hat,
ist danach nicht schlauer als vorher. Gleichermaßen kann man auch niemandem sagen, dass man das Wort Ypsilon mit Ypsilon schreibt.
So, mir reichts langsam, und ich glaube, der Text ist auch lang genug um zu zeigen was ich meine.
\end{document}