Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Bilder verpixelt
Hallo,
ich benutze Xelatex+PDF anzeigen in den Texmaker Optionen um mein Dokument zu erzeugen.
Ich importiere alle bilder über:
\begin{minipage}{\linewidth}
\begin{center}
\includegraphics[width=\textwidth]{Bilder/bsp}
\end{center}
\end{minipage}\\
Die Bilder sind im PDF-Format. Ich habe sie mit Viso erstellt, sie sind hochauflösend, so dass wenn ich in die PDF reinzoome, ich auch bei 6000% keinen pixel erkennen kann.
Bislang hat das auch super geklappt und auch im Latexdokument war alles super scharf.
Heute habe ich zwei Abbildungen hinzugefügt, welche auch in der pdf super scharf sind, aber im Latexdokument selber dann unscharf.
Wie kann das sein, dass einige Abbildungen scharf sind und andere nicht?
Das sagt mir ja irgendwie dass es nicht an den Einstellungen sondern nur an der datei liegen kann oder?
Auffällig wäre mir, dass die unscharfen bilder recht groß sind (2-7mb). Führt das bei der Komprimierung evtl zu problemen?
Es sei vielleicht noch zu erwähnen, dass ich die PDFs aus viso in Photoshop noch zurechtschneide, sodass die kanten perfekt sind und dann als PDF speichere.
Wäre für einen Tipp dankbar!
Donalduck
22-02-2014, 18:48
Photoshop rastert die Bilder vermutlich, also sind es keine Vektorbilder mehr. Das erklärt auch wieso diese so groß sind.
Ne,
wenn ich die Abbildung mit ps gespeichert habe und sie dann öffne, ist sie wie erwähnt superscharf. Wenn ich die datei dann in Latex einbinde nicht mehr. Heißt Latex macht sie irgendwie unscharf. Wie und warum es bei den anderen bildern nicht so ist weiß ich eben nicht.
Ich habe gerade nochmal rumexperemtiert. Wenn ich das ganze Viso als JPEF exportiere und in PS als PDF speichere, ist es auch in Latex super scharf. Allerdings ist die PDF dann z.B. 170mb groß und benötigt beim öffnen, auch im latex dokument, zeit.
Ich weiß leider nicht mehr wie ich die anderen Abbildungen in PS gespeichert habe, dass diese auch hochauflösend als PDF nur 0,5mb haben.
Donalduck
22-02-2014, 19:06
LaTeX macht überhaupt nichts mit den Bildern. Die werden 1:1 benutzt ohne dass was daran geändert wird. Liegt also an deinen Bildern die du einfügst. Und wenn du jpg Bilder in Photoshop als PDF speicherst, sind das 100% Pixelbilder und keine Vektorbilder. Die sind also nur so scharf weil du sie in wahnsinnig großer Auflösung oder Größe speicherst.
LaTeX macht überhaupt nichts mit den Bildern. Die werden 1:1 benutzt ohne dass was daran geändert wird. Liegt also an deinen Bildern die du einfügst. Und wenn du jpg Bilder in Photoshop als PDF speicherst, sind das 100% Pixelbilder und keine Vektorbilder. Die sind also nur so scharf weil du sie in wahnsinnig großer Auflösung oder Größe speicherst.
Ja sind sind Pixelbilder. Aber wenn ich sie mit 1000*1000 pixeln speichere ist das wohl kaum pixelig oder? Und die Quelle ist eine vektordatei also super scharf.
Tatsache ist, dass die gespeicherte pdf aus PS super scharf war (1000*1000) und dass die datei in latex pixelig war, also schon bei 120% zoom die schrift unscharf wurde.
Da kannst du sagen was du willst, ist ne Tatsache und genau das wundert mich eben!
Ach ja und wenn Latex nichts dran ändert, wie kann es dann sein, dass meine Bilder 6mb haben, ich davon 3 einbinde und mein Latexdokument 5mb hat?
Also irgendwas macht Latex ganz sicher damit ;)
So Lösung des Problems:
In Viso kann man die Größe der Seite welche als PDF erstellt wird an die Zeichnung sehr genau anpassen, also quasi zuschneiden.
Dann als PDF erstellen und man hat eine Vektorgrafik mit um die 100KB.
Perfekt!
Ich dreh am rad.
Heute habe ich eine weitere vektor Grafik eingebunden.
Nochmals: Die grafik ist in pdf im vektorformat, egal in welchem zoom ist kein pixel zu erkennen.
Ich binde sie ein...sie ist superscharf.
Ich ändere etwas in der Abbildung....binde sie wieder ein ( jaaa sie ist immer noch als vektor und super scharf) und latex bildet sie total verpixelt ab.
Das macht doch gar keinen sinn?
Was mir auffällt ist, dass ich die Boundingbox bei den anderen Garfiken nicht anklicken kann im pdf aber in der pixeligen schon.
Jemand ne idee?
Erstelle ein Minimalbeispiel.
Hallo, am 22.03 war offenbar alles in Ordnung. Am 25.03 sind die Bilder wieder verpixelt. Zur Klarstellung: LaTeX bindet nur Bilder ein; sie verändert sie aber nicht. Der Fehler liegt also bei dir.
Was mir auffällt ist, dass ich die Boundingbox bei den anderen Garfiken nicht anklicken kann im pdf aber in der pixeligen schon.
Compilierst Du exakt auf die gleiche Weise? Wenn LaTeX einmal im DVI-Modus laufen würde und einmal als pdfLaTeX, und sich verschiedene Bildversionen greift, falls vorhanden, wäre das eine mögliche Erklärung. Und auch Vektordateien wie EPS können eine Bitmap-Version enthalten.
Studi
bobmalaria
28-02-2014, 10:27
hi,
das haben wir schon recht oft diskutiert.
aber ich schreibe es nochmal weil es ja vielleicht jemandem hilft.
pixelgrafiken skalieren mit verlust (jpg,png)
verktorgrafiken skalieren verlustfrei (pdf, eps)
aber
wenn man ein foto hat (pixelgrafik) und dann noch in adobe illustrator oder inkscape eine schrift drüber legt und einen farbigen kasten und das ganze dann als pdf abspeichert, dann ist das format zwar eine vektorgrafik aber der inhalt nicht. somit kommt es beim skalieren wieder zu verlusten.
die quelle einer vektorgrafik muss eben auch eine vektor-zeichnung sein. sobald ein foto hinzukommt oder eine grafik die man sich irgendwo aus dem web gezogen hat, ist das nicht mehr der fall. dann kommt es auch zum pixelkrieg
screenshots sind ebenfalls pixelgrafiken
gruss
Übrigens nützt auch auch nicht, Pixelgrafiken mit belieger relativ großer Auflösung zu erstellen. Wenn man die danach auf einem 96dpi-Monitor anschaut, verlässt man sich auf die Skalierungsfähigkeiten des Anzeigeprogramms. Anzeigeprogramme sind aber eher auf Geschwindigkeit als auf Qualität ausgelegt. Wenn man schon mit Pixelgrafiken arbeitet, sollte man diese in einer zum anvisierten Ausgabegerät passenden Auflösung in Zielgröße erstellen.
Zu mir kommen immer wieder Leute, die eine Grafik in tollen 300dpi erstellt haben und sich wundern, dass sie schlecht aussehen. Wenn die Grafik in 300dpi nur 1cm² groß ist und dann auf Seitenbreite, beispielsweise 14cm Breite und Höhe skaliert wird, bleiben von den 300dpi nur noch 21dpi übrig. Wenn man das dann auf einem 96dpi-Monitor anzeigen lässt, sieht es einfach nur schlecht aus. Wenn man es auf einem 1200dpi-Drucker ausgibt, wird es aber auch nicht mehr viel besser.
Sehr bliebt ist auch, Bilder als JPEG zu speichern, zu öffnen, ein wenig zu bearbeiten, wieder als JPEG zu speichern, erneut zu öffnen, ein wenig zu bearbeiten, wieder als JPEG zu speichern, erneut … Das kann nur zu schlechten Bildern führen.
Also,
es liegt wohl daran, dass ich in der einen Abbildung in Viso einen farbigen rechteckigen Kasten habe. Dieer ist kein Bild, sondern ebenfalls wie Alles andere in Viso erstellt.
Evtl kommt es da nochmal in Latex zu problemen.
Auch wenn es mir zu wider erscheint, da einige hier scheinbar ein brett vor dem kopf haben schreibe ich es gerne nochmal:
(ich habe ein hd-Display )
Ich erstelle die Datei in Viso als PDF. Ich öffne diese mit Adobe und vergrößere auf das Maximum mit 6400%. Ich sehe keinen einzigen Pixel.
Ich bind diese Datei ein, und sie ist so verpixelt, dass sogar in der normalen Ansicht, in der man das Dokument ließt, die pixel direkt ins auge fallen. Von zoomen ganz zu schweigen.
Ich binde die Grafik auch exakt gleich ein. Und ich kompiliere immer mit xelatex+Pdf anzeigen. Ich habe nichts verstellt.
Binde ich die anderen, identisch erstellten Abbildungungen an der gleichen stelle neu ein, sind sie gestochen scharf.
Ich habe also 10 super abbildungen in meinem Dokument und eine unscharfe.
Ich finde es von dem her, insbesondere da ich genau das jetzt zum dritten mal schreibe, recht behämmert, zu sagen , dass Latex immer genau die datei einbindet und es wohl mein Fehler ist.
Latex bindet ganz sicher nicht die Datei ein, weil wen dem so wäre könnte sie nicht unscharf sein.
Gerade mal ausprobiert:
Grünes Rechteck aus der Abbildung entfernt. Alles ist superscharf.
Das soll mir bitte mal jemand erlären. Auch mit dem grünen Rechteck, ist die PDF-Datei eine Vektorgrafik und super scharf. Erst in Latex ist dem nicht mehr so.
So Problem zumindest identifiziert:
Der farbliche rechteckige Bereich, was zu 23% transparent eingestellt. Ich mache das gerne, weil man damit den Farbton schnell variieren kann.
Es ware aber auch andere farbige Elemente in der Abbildung, die nicht dazu führten, dass die Abbildung in Latex unscharf dargestellt wird. Also habe ich die Farbe ein bisschen heller eingestellt und die Transparenz vollkommen weggenommen.
Siehe da, alles ist super scharf bis in den letzten zoom.
Ich bitte alle, mal zu berücksichtigen, dass es nicht immer ein Fehler in den Einstellungen oder dem Code ist. Andernfalls hätte ich sehr gerne gewusst, wo man einstellen kann, dass transparente elemente in Latex verpixelt dargestellt werden :D
Donalduck
02-03-2014, 18:59
Transparenzen sind etwas problematisch bei einigen Viewern (dem von Adobe auch).
Hast dus mal probiert auszudrucken oder einen anderen Viewer zu benutzen? Kommen dann die Probleme auch?
Ansonsten könnte es evtl Probleme geben dass du ein Feature aus einem zu neuen PDF Standard benutzt, auch wenn ich das nicht glaube. Gibt es dazu Warnungen beim Einbinden von dem PDF?
EDIT: Achja, Minimalbeispiel wäre natürlich super! Wenn du das so weit eingrenzen konntest, müsste das ja gehen.
Transparenzen sind etwas problematisch bei einigen Viewern (dem von Adobe auch).
Hast dus mal probiert auszudrucken oder einen anderen Viewer zu benutzen? Kommen dann die Probleme auch?
Ansonsten könnte es evtl Probleme geben dass du ein Feature aus einem zu neuen PDF Standard benutzt, auch wenn ich das nicht glaube. Gibt es dazu Warnungen beim Einbinden von dem PDF?
EDIT: Achja, Minimalbeispiel wäre natürlich super! Wenn du das so weit eingrenzen konntest, müsste das ja gehen.
Ich frage mich aber warum es, auf dem selben pc mit dem gleichen adobe anzeigeprogram einmal klappt und einmal nicht.
Ich habe das Problem jetzt wieder bei anderen Abbildungen....die sind einfach so erstellt ...nicht in Viso sondern in Photoshop ( für die es nicht glauben wollen, die sind auch sehr scharf). Sind ca. 10mb große PDFs mit 900dpi.
Und für die Schlaumeier, die mir jetzt erzählen : gestern gings, heute nicht. Nein! Die anderen Abbildungen werden weiterhin alle scharf dargestellt. Es sind wieder nur die aktuellen. Und ich wette ich bekomme es durch formatierungsexperimnte auch hin. Aber das kanns ja auf dauer nicht sein! PDF sollte doch PDF sein!!
Ich finde das mehr als schade, da ich es unter anderem mit Latex mache um gute Abbildungen zu erzeugen, und die sehen so echt richtig schlecht aus.
Minimal beispiel kann ich gerade nicht hochladen, da ich auf der Arbeit bin.
So,
ich habe die art der Komprimierung in PDF verändert, bis es passt. Nur zur Info die PDF die entsteht ist immer scharf, erst in Latex gibts problems!
Naja jetzt ist es zwar so scharf dass es mir reicht ( ist ja auch eine Abbildung und super genau bekommt man es eh nicht hin) aber beim durchscrollen des PDFs hakt es jetzt an der Stelle immer sehr stark um das Bild zu laden.
Das ist zwar ungünstig, aber erstmal meie Lösung.
Bei meiner Recherche habe ich übrigens mehrfach gelesen, dass viele Leute behaupten Latex würde die PDFs immer direkt einbinden, und das dem nicht so ist :D
;)
Donalduck
04-03-2014, 16:32
Naja dir wurde dir ja schon vor über ner Woche gesagt, dass ein Minimalbeispiel gut wäre. Ohne dem können wir halt auch nur raten, und was dabei rauskommt gefällt dir ja anscheinend nicht ;)
Hallo,
noch ein ähnliches Problem:
Ich habe in Simulink blöcke erzeugt. Die plotte ich über
print -s -depsc2 Name.eps
Es entstehen wunderbare scharfe eps dateien.
Die eps datein öffne ich mit adope pdf und speichere sie als pdf.
Sie haben ca. 50kb und sind vektorgrafiken. Also perfekt geeignet.
Wenn ich diese in mein Dokument einbinde entstehen nur zwei leere seiten an der stelle. Habe es mit mehrern dateieen versucht. Ich dachte pdf ist pdf!?
Also Beispiel habe ich mal ein Beispiel bild exemplarisch erstellt.
Meine notlösung ist aktuell die Grafik in Photoshop als pixelbild mit 900dpi (1,6mb) umzuwandeln. Das macht die Datei größer und das bild unscharf )
Minimalbeispiel:
%Schriftgröße, Layout, Papierformat, Art des Dokumentes
\documentclass[12pt,oneside,a4paper,bibliography=totoc,liststotoc]{scrartcl}
%Einstellungen der Seitenränder
\usepackage[left=2.5cm,right=2.5cm,top=2.5cm,bottom=2cm,footsk ip=1cm]{geometry}
%neue Rechtschreibung
\usepackage[ngerman]{babel}% deutsche Trennregeln
\usepackage[T1]{fontenc}% wichtig für Trennung von Wörtern mit Umlauten
\usepackage{microtype}% verbesserter Randausgleich
%für XeLatex wichtig:
\usepackage[cm-default]{fontspec} % Die Option cm-default beim fontspec-Paket ist hierbei nötig, um die korrekte Darstellung mathematischer Zeichen zu gewährleisten
\usepackage{xltxtra} %Das Paket xltxtra lädt eine Reihe von Paketen, unter anderem fontspec, xunicode, ifxetex und graphicx. Falls man also diese Pakete ohne weitere Optionen laden möchte, reicht es aus, nur xltxtra zu laden.
\usepackage{xunicode} %Das Paket xunicode wird zur Zeichensatzdeklaration anstelle des Paketes inputenc verwendet.
%Schriftart auswählen:
\setmainfont{RubFlama}
\setsansfont{RubFlama}
%\usepackage{rubfonts2009} (klappt zur Zeit noch nicht)
%\usepackage[scaled=0.9]{helvet} %helvetica ist der Ursprung aus dem Arial abgekupfert wurde
%\renewcommand{\familydefault}{\sfdefault} %setzt das gesamte Textdokument auf die gewählte Standartschriftart (nicht mit fontspec!)
%eigen eingebundene Packages
\usepackage{amsmath}
\usepackage[table]{xcolor}
\usepackage{graphicx}
\usepackage{longtable} %ermöglicht Tabellen über mehrere Seiten
\usepackage[absolute]{textpos}
\usepackage{hyphenat}
\usepackage{multirow}
\usepackage{array}
\usepackage{url}
\usepackage{chngcntr}
\usepackage{tabularx}
\counterwithin{figure}{section} %nummeriert Bilder nach ihrern Kapiteln
\counterwithin{table}{section}
\addtokomafont{caption}{\small}
%neu
\usepackage{pdfpages} %bindet PDFdokumente ein
%Schriftfarbe:
%\usepackage{color}
%\definecolor{RUBblau}{HTML}{003561}
%\definecolor{RUBgreen}{HTML}{8DAE10}
\definecolor{Gray}{gray}{0.7}
%Seitenzahl
\usepackage[automark]{scrpage2}
\pagestyle{scrheadings}
\chead{}
\ohead{}
\cfoot[]{}
\ifoot{}
\ofoot[\pagemark]{\pagemark} % überall Seitenzahl aussen.
\renewcommand{\baselinestretch}{1.15} % Zeilenabstand 1.15fach
\setlength{\parindent}{0pt} %kein Einrücken
%Zwischenraum horizontal \quad 1 cmm Zwischenraum \qquad 2 em Zwischenraum
%Zwischenraum vertikal \vspace*{n mm}
\begin{document}
\begin{minipage}{\linewidth}
\begin{center}
\includegraphics[width=\textwidth]{Bilder/BSP}
\captionof{figure}[BSP \]{BSP}
\label{Abb XAY}
\end{center}
\end{minipage}\\
\end{document}
Ich habe sie jetzt mal als eps eingebunden, das geht wohl auch mit xelatex.
Es klappt insofern, dass die Abbildungen als vektorgrafik integriert werden.
Allerdings um 90 grad gedreht und über die ganze seite so riesig, dass nur ein Teil der Abbildung zu sehen ist...
man man man ....
ps: wenn ich das Bild um -90 grad drehe, passt es von der höhe und breite sowie schärfe. Allerdings ist es jetzt gut 4cm zu tief. Soll heißen oben ist zwischen text und bild 4cm platz, unten überschneidet das bild den text und die bild beschriftung ist ebenfalls im Bild.
Jemand da ne Lösung?
u_fischer
06-03-2014, 10:18
Dein Beispiel ist viel zu lang, und du solltest
keine lokalen Schriften benützen (\setmainfont{RubFlama}).
Sowas reicht völlig aus, um das Problem zu demonstrieren:
%Mit xelatex kompilieren
\documentclass{scrartcl}
\usepackage{graphicx}
\begin{document}
\includegraphics[width=\textwidth]{BSP}
\end{document}
Abgesehen davon, wenn du mal im Terminal kompilierst, wirst du eine Warnung sehen:
** WARNING ** Streams with DecodeParams not supported.
** WARNING ** Cannot parse cross-reference stream.
** WARNING ** Error while parsing PDF file.
** WARNING ** pdf: image inclusion failed for "G:/Z-Test/BSP.pdf".
xelatex kann mit dem Bild nicht umgehen. Du kannst es mit gsview/ghostscript zu pdf1.4 konvertieren. Dann geht es wieder. Oder du achtest im Adobe drauf, ein pdf der Version 1.4. zu erzeugen. Oder du versucht das eps mit epstopdf zu konvertieren, statt mit Adobe. Oder du benützt lualatex.
Danke,
aber was ist mit den eps dateein? Das müsste doch gehen!?
Wie gesagt sie sind gedreht ( das kann man ja ändern :D) aber wenn ich sie drehe ist quasi ihr mittelpunkt zu tief.
( die eps kann ich hier nicht hochladen....)
Donalduck
06-03-2014, 10:41
Naja das eps gehen ist auch eher ein Hack... Die werden versucht im Hintergrund mit ghostscript in pdf umgewandelt zu werden. Manche Programme exportieren komische eps Dateien, vielleicht gefällt die einfach ghostscript nicht.
Du kannst ja mal probieren die eps mit epstopdf umzuwandeln und dir anschaun was da passiert.
Naja das eps gehen ist auch eher ein Hack... Die werden versucht im Hintergrund mit ghostscript in pdf umgewandelt zu werden. Manche Programme exportieren komische eps Dateien, vielleicht gefällt die einfach ghostscript nicht.
Du kannst ja mal probieren die eps mit epstopdf umzuwandeln und dir anschaun was da passiert.
Hi,
ich habe keine Ahnung wie das geht. Nach kurzer Recherche hab ich gelesen dass man das installieren muss usw usw...
Es handelt sich um 4 Grafiken. Da latex bei jeder kleinigkeit einer anderen Grafikformatieren wieder ein anderen problem hat, habe ich ehrlich gesagt keinen nerv mich da jetzt 2 stunden rein zuknien, damit es am ende doch nicht klappt.
oder geht das einfach mit einem usepackage?
Donalduck
06-03-2014, 11:43
Ne das sollte bereits in deiner LaTeX Distro dabei sein, ansonsten über den Package Manager installierbar. Einfach auf der Kommandozeile eingeben:
epstopdf test.eps
Dann solltest du das dazugehörige pdf haben.
Ansonsten gibt es auch ein package das gleich heisst, aber ich würde erst mal testen ob die pdfs richtig generiert werden können. Und mit dem normalen Konvertieren auf der Kommandozeile schließt man ein paar Fehlerquellen aus.
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