Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Zeilenabstände Formatieren
Hallo ich möchte meine Zeilenabstände formatieren komme aber mit dem was ich dazu finde nicht zu dem gewünschten Ergebniss:
Ich möchte zum einen den Abstand vor den Formeln verringen und nach den Formeln vergrößern. Dazu möchte ich einen renewcommand erstellen oder so.
Ich habe dazu diese Befehle gefunden, die aber bei mir auch im Dokument nicht zum gewünschten ergebniss führen. Ich kann den Abstand nach einer Formel vergrößern, davor aber nicht verringen und wenn ich 15pt abstand nach der Formel einstelle, sieht dies auch geringer als 15pt aus.
Ich benutze hierzu :
\begin{equation}
\setlength{\belowdisplayskip}{15pt} \setlength{\belowdisplayshortskip}{15pt}
\setlength{\abovedisplayskip}{0pt} \setlength{\abovedisplayshortskip}{0pt}
klappt aber nicht wie es soll! Heißt auch mit 0pt für above ist der Abstand unverändert groß. Und die 15pt unter der Formel sehen auch irgendwie nicht wie 15 pt aus.
Ich hätte das gerne als Code für den Präambel.
Ebenso möchte ich den Abstand zwischen den Absätzen definieren und verringern.
Hierzu habe ich mir
\setlength{\parskip}{6pt}
rausgesucht. Mit 0pt sieht das dokument aus wie vorher. Mit mehr pt wird der Absatz nur vergrößert. Ich möchte diesen aber verringern!
Ich habe mal ein Bild angefügt das zeigt wie es aussieht und wie ich es gerne hätte.
Ganz konkret möchte ich gerne genau den Abstand einstellen können zwischen den Überschriften und dem darauffolgenden text, über den Überschriften und zwischen den Absätzen.
Vielen dank für eure Hilfe!
Hier mein "Minimalbeispiel". Ich hab mir durchgelesen wie man ein Minimal beispiel erstellen soll. Dann sagt man mir immer es sei kein Minimal beispiel. Ich habe wirklich keine Ahnung was ich machen soll um ein Minimalbeispiel zu erstellen. Ich soll irgendwas weglassen aber ich weiß ja nicht was dann wichtig ist und was nicht. Daher gibts den ganzen code Wuust! :D
%Schriftgröße, Layout, Papierformat, Art des Dokumentes
\documentclass[12pt,oneside,a4paper,bibliography=totoc,liststotoc]{scrartcl}
%Einstellungen der Seitenränder
\usepackage[left=2.5cm,right=2.5cm,top=2.5cm,bottom=2.3cm,foot skip=1cm]{geometry}
%neue Rechtschreibung
\usepackage[ngerman,english]{babel}% Sprachpaket für Englisch und Deutsch mit deutschen Trennregeln,
%\selectlanguage{Sprache X} legt die Sprache des Dokumentes fest
%\foreignlanguage{Sprache Y}{Hier steht dann der Text in Sprache Y inmitten eines Textes der Sprache X}
\usepackage[T1]{fontenc}% wichtig für Trennung von Wörtern mit Umlauten
\usepackage{microtype}% verbesserter Randausgleich
%für XeLatex wichtig:
\usepackage[cm-default]{fontspec} % Die Option cm-default beim fontspec-Paket ist hierbei nötig, um die korrekte Darstellung mathematischer Zeichen zu gewährleisten
\usepackage{xltxtra} %Das Paket xltxtra lädt eine Reihe von Paketen, unter anderem fontspec, xunicode, ifxetex und graphicx. Falls man also diese Pakete ohne weitere Optionen laden möchte, reicht es aus, nur xltxtra zu laden.
\usepackage{xunicode} %Das Paket xunicode wird zur Zeichensatzdeklaration anstelle des Paketes inputenc verwendet.
%Schriftart auswählen:
\setmainfont{RubFlama}
\setsansfont{RubFlama}
%\usepackage[scaled=0.9]{helvet} %helvetica ist der Ursprung aus dem Arial abgekupfert wurde
%\renewcommand{\familydefault}{\sfdefault} %setzt das gesamte Textdokument auf die gewählte Standartschriftart (nicht mit fontspec!)
%eingebundene Packages
\usepackage{amsmath}
\usepackage[table]{xcolor}
\usepackage{graphicx}
\usepackage{wrapfig}
\usepackage{longtable} %ermöglicht Tabellen über mehrere Seiten
\usepackage[absolute]{textpos}
\usepackage{hyphenat}
\usepackage{multirow}
\usepackage{array}
\usepackage{url}
\usepackage{chngcntr}
\usepackage{tabularx}
\addtokomafont{caption}{\small\bfseries} %kleine fettgedruckte Bildunterschrift
\addtokomafont{captionlabel}{\bfseries} %Fettgedruckte Bildbezeichnung
\usepackage{pdfpages} %bindet PDFdokumente ein
%Schriftfarbe:
%\usepackage{color}
%\definecolor{RUBblau}{HTML}{003561}
%\definecolor{RUBgreen}{HTML}{8DAE10}
\definecolor{Gray}{gray}{0.7}
%Seitenzahl
\usepackage[headsepline,automark]{scrpage2}
\clearscrheadfoot
\ohead{\pagemark}
\ihead{\headmark}
\pagestyle{scrheadings}
\setheadsepline{0.5pt}
\renewcommand*\sectionmarkformat{}
\addtokomafont{pageheadfoot}{\upshape\small}
\addtokomafont{pagenumber}{\small}
%\newcommand*{\TABULARX}{}
%\let\TABULARX\tabularx
%\renewcommand*{\tabularx}{\phantomsection\TABULAR X}
\renewcommand{\baselinestretch}{1.5} % Zeilenabstand 1.5fach
\setlength{\parindent}{0pt} %kein Einrücken
\setlength{\parskip}{0pt}
%Zwischenraum horizontal \quad 1 cmm Zwischenraum \qquad 2 em Zwischenraum
%Zwischenraum vertikal \vspace*{n mm}
\begin{document}
\includepdf[pages=1]{PDF/Coverpage.pdf}
%\includepdf[pages=1]{PDF/Sperrvermerk.pdf}
\pagenumbering{Roman} %Seitennummerierung ab hier in römischen Ziffern
\phantomsection
\addcontentsline{toc}{section}{Definition of Task}
\includepdf[pages=1]{PDF/Aufgabenstellung.pdf}
\setcounter{page}{2}
\textbf{Oil flow rate $V_{oil}$ - $[l/h]$:}In view of the fact, that vacuum pump is oil sealed where the flow rate supplied by the ICE is referred as the Oil flow rate $V_{oil}$.\\
\textbf{Oil pressure $O_{p}$ - $[Bar]$:} The oil pressure $O_{p}$ - $[Bar]$ is the term used to express the pressure of the oil at the inlet of the pump.\\
\textbf{Vacuum pressure $p_{V}$ - [$Bar$]:} In analogy to the evacuation time the vacuum pressure $p_{V}$ represents the absolute pressure measured in the evacuated volume at a defined time $x$.\\
\textbf{Reference volume $V_{R}$ - $[l]$:} The reference volume $V_{R}$ is a measure to establish the total volume to evacuate. This includes all volume form the measured from the pump inlet, e.g. the the brake booster chambers such as all hoses.\\
\textbf{Effective pumping speed $S_{e}$ [$m^3/h]$}: The
Effective pumping speed $S_{eff}$ is a measure to express the true suction capacity of the pump when a chamber is evacuated.\\
The theoretical calculation for a pump-down time of a vacuum pump is presented in the following equations. Among the number of factors affecting pump-down time the calculation is only an approximation to the real pump down time.
To ascertain that the desired vacuum pressure in reference volume is achieved within
a specified evacuation time, the following equations explain the relations
\begin{equation}
p =-\frac {V_{R}}{S_{eff}} \cdot \frac{dp}{dt}
\label{eq pumpdown1}
\end{equation}
with $p_{1}=p_{amb}$ and $t_{1}=0$, Eq. \ref{eq pumpdown1} can be written as:
\begin{equation}
\ln {\left(\frac{p_{V}}{p_{amb}}\right)}=-\frac{S_{eff}}{V_{R}}\cdot t_{Ex}
\label{eq eq pumpdown2}
\end{equation}
with this the evacuation time can be calculated as:
\setlength{\belowdisplayskip}{15pt} \setlength{\belowdisplayshortskip}{15pt}
\setlength{\abovedisplayskip}{3pt} \setlength{\abovedisplayshortskip}{3pt}
\begin{equation}
p_{V}\left(t\right)=exp{\left(-\frac{S_{eff}}{V_{R}}\cdot t+ln{\left( p_{amb}\right)}\right)}
\label{eq pumpdown3}
\end{equation}
\end{document}
Johannes_B
10-10-2015, 11:19
Zu den Absätzen: Du machst keine richtigen. Also, du machst schon richtige, du lässt nämlich eine Leerzeile zwischen den Absätzen. Allerdings nutzt du auch \\ am Ende eines Absatzes, eine Todsünde in LaTeX, die auch zu deinem beschriebenen Verhalten führt.
Absätze führen auch bei deinen Gleichungen zu dem beschriebenen Verhalten.
Ich empfehle das gründliche Durcharbeiten einer LaTeX-Einführung.
%Schriftgröße, Layout, Papierformat, Art des Dokumentes
\documentclass[12pt,oneside,a4paper,bibliography=totoc,liststotoc]{scrartcl}
%Einstellungen der Seitenränder
\usepackage[left=2.5cm,right=2.5cm,top=2.5cm,bottom=2.3cm,foot skip=1cm]{geometry}
%neue Rechtschreibung
\usepackage[ngerman,english]{babel}% Sprachpaket für Englisch und Deutsch mit deutschen Trennregeln,
%\selectlanguage{Sprache X} legt die Sprache des Dokumentes fest
%\foreignlanguage{Sprache Y}{Hier steht dann der Text in Sprache Y inmitten eines Textes der Sprache X}
\usepackage[T1]{fontenc}% wichtig für Trennung von Wörtern mit Umlauten
\usepackage{microtype}% verbesserter Randausgleich
%
%%für XeLatex wichtig:
%\usepackage[cm-default]{fontspec} % Die Option cm-default beim fontspec-Paket ist hierbei nötig, um die korrekte Darstellung mathematischer Zeichen zu gewährleisten
%\usepackage{xltxtra} %Das Paket xltxtra lädt eine Reihe von Paketen, unter anderem fontspec, xunicode, ifxetex und graphicx. Falls man also diese Pakete ohne weitere Optionen laden möchte, reicht es aus, nur xltxtra zu laden.
%\usepackage{xunicode} %Das Paket xunicode wird zur Zeichensatzdeklaration anstelle des Paketes inputenc verwendet.
%%
%Schriftart auswählen:
%\setmainfont{RubFlama}
%\setsansfont{RubFlama}
%\usepackage[scaled=0.9]{helvet} %helvetica ist der Ursprung aus dem Arial abgekupfert wurde
%\renewcommand{\familydefault}{\sfdefault} %setzt das gesamte Textdokument auf die gewählte Standartschriftart (nicht mit fontspec!)
%eingebundene Packages
\usepackage{amsmath}
\usepackage[table]{xcolor}
\usepackage{graphicx}
\usepackage{wrapfig}
\usepackage{longtable} %ermöglicht Tabellen über mehrere Seiten
\usepackage[absolute]{textpos}
\usepackage{hyphenat}
\usepackage{multirow}
\usepackage{array}
\usepackage{url}
\usepackage{chngcntr}
\usepackage{tabularx}
\addtokomafont{caption}{\small\bfseries} %kleine fettgedruckte Bildunterschrift
\addtokomafont{captionlabel}{\bfseries} %Fettgedruckte Bildbezeichnung
\usepackage{pdfpages} %bindet PDFdokumente ein
%Schriftfarbe:
%\usepackage{color}
%\definecolor{RUBblau}{HTML}{003561}
%\definecolor{RUBgreen}{HTML}{8DAE10}
\definecolor{Gray}{gray}{0.7}
%Seitenzahl
\usepackage[headsepline,automark]{scrpage2}
\clearscrheadfoot
\ohead{\pagemark}
\ihead{\headmark}
\pagestyle{scrheadings}
\setheadsepline{0.5pt}
\renewcommand*\sectionmarkformat{}
\addtokomafont{pageheadfoot}{\upshape\small}
\addtokomafont{pagenumber}{\small}
%\newcommand*{\TABULARX}{}
%\let\TABULARX\tabularx
%\renewcommand*{\tabularx}{\phantomsection\TABULAR X}
\renewcommand{\baselinestretch}{1.5} % Zeilenabstand 1.5fach
%\setlength{\parindent}{0pt} %kein Einrücken
%\setlength{\parskip}{0pt}
%JB: Also entweder oder!
%Zwischenraum horizontal \quad 1 cmm Zwischenraum \qquad 2 em Zwischenraum
%Zwischenraum vertikal \vspace*{n mm}
\begin{document}
%\includepdf[pages=1]{PDF/Coverpage.pdf}
%\includepdf[pages=1]{PDF/Sperrvermerk.pdf}
\pagenumbering{Roman}%JB: Die Titelseite wird mitgezählt.
%\phantomsection%undefined
\addcontentsline{toc}{section}{Definition of Task}
%\includepdf[pages=1]{PDF/Aufgabenstellung.pdf}
\setcounter{page}{2}
\textbf{Oil flow rate $V_{oil}$ - $[l/h]$:}In view of the fact, that vacuum pump is oil sealed where the flow rate supplied by the ICE is referred as the Oil flow rate $V_{oil}$.
\textbf{Oil pressure $O_{p}$ - $[Bar]$:} The oil pressure $O_{p}$ - $[Bar]$ is the term used to express the pressure of the oil at the inlet of the pump.
\textbf{Vacuum pressure $p_{V}$ - [$Bar$]:} In analogy to the evacuation time the vacuum pressure $p_{V}$ represents the absolute pressure measured in the evacuated volume at a defined time $x$.
\textbf{Reference volume $V_{R}$ - $[l]$:} The reference volume $V_{R}$ is a measure to establish the total volume to evacuate. This includes all volume form the measured from the pump inlet, e.g. the the brake booster chambers such as all hoses.
\textbf{Effective pumping speed $S_{e}$ [$m^3/h]$}: The
Effective pumping speed $S_{eff}$ is a measure to express the true suction capacity of the pump when a chamber is evacuated.
The theoretical calculation for a pump-down time of a vacuum pump is presented in the following equations. Among the number of factors affecting pump-down time the calculation is only an approximation to the real pump down time.
To ascertain that the desired vacuum pressure in reference volume is achieved within
a specified evacuation time, the following equations explain the relations
\begin{equation}
p =-\frac {V_{R}}{S_{eff}} \cdot \frac{dp}{dt}
\label{eq pumpdown1}
\end{equation}
with $p_{1}=p_{amb}$ and $t_{1}=0$, Eq. \ref{eq pumpdown1} can be written as:
\begin{equation}
\ln {\left(\frac{p_{V}}{p_{amb}}\right)}=-\frac{S_{eff}}{V_{R}}\cdot t_{Ex}
\label{eq eq pumpdown2}
\end{equation}
with this the evacuation time can be calculated as:
%\setlength{\belowdisplayskip}{15pt} \setlength{\belowdisplayshortskip}{15pt}
%\setlength{\abovedisplayskip}{3pt} \setlength{\abovedisplayshortskip}{3pt}
\begin{equation}
p_{V}\left(t\right)=exp{\left(-\frac{S_{eff}}{V_{R}}\cdot t+ln{\left( p_{amb}\right)}\right)}
\label{eq pumpdown3}
\end{equation}
\end{document}
Ich habe nur weniges im Code gekennzeichnet. Dort ist noch viel mehr Zeug drin, was dringend verbessert werden muss.
Das Umdefinieren von \baselinestretch ist schon seit 20 Jahren überholt. Es gibt \linespread und es gibt das Paket setspace.
Zu den Absätzen: Du machst keine richtigen. Also, du machst schon richtige, du lässt nämlich eine Leerzeile zwischen den Absätzen. Allerdings nutzt du auch \\ am Ende eines Absatzes, eine Todsünde in LaTeX, die auch zu deinem beschriebenen Verhalten führt.
Absätze führen auch bei deinen Gleichungen zu dem beschriebenen Verhalten.
Ich empfehle das gründliche Durcharbeiten einer LaTeX-Einführung.
%Schriftgröße, Layout, Papierformat, Art des Dokumentes
\documentclass[12pt,oneside,a4paper,bibliography=totoc,liststotoc]{scrartcl}
%Einstellungen der Seitenränder
\usepackage[left=2.5cm,right=2.5cm,top=2.5cm,bottom=2.3cm,foot skip=1cm]{geometry}
%neue Rechtschreibung
\usepackage[ngerman,english]{babel}% Sprachpaket für Englisch und Deutsch mit deutschen Trennregeln,
%\selectlanguage{Sprache X} legt die Sprache des Dokumentes fest
%\foreignlanguage{Sprache Y}{Hier steht dann der Text in Sprache Y inmitten eines Textes der Sprache X}
\usepackage[T1]{fontenc}% wichtig für Trennung von Wörtern mit Umlauten
\usepackage{microtype}% verbesserter Randausgleich
%
%%für XeLatex wichtig:
%\usepackage[cm-default]{fontspec} % Die Option cm-default beim fontspec-Paket ist hierbei nötig, um die korrekte Darstellung mathematischer Zeichen zu gewährleisten
%\usepackage{xltxtra} %Das Paket xltxtra lädt eine Reihe von Paketen, unter anderem fontspec, xunicode, ifxetex und graphicx. Falls man also diese Pakete ohne weitere Optionen laden möchte, reicht es aus, nur xltxtra zu laden.
%\usepackage{xunicode} %Das Paket xunicode wird zur Zeichensatzdeklaration anstelle des Paketes inputenc verwendet.
%%
%Schriftart auswählen:
%\setmainfont{RubFlama}
%\setsansfont{RubFlama}
%\usepackage[scaled=0.9]{helvet} %helvetica ist der Ursprung aus dem Arial abgekupfert wurde
%\renewcommand{\familydefault}{\sfdefault} %setzt das gesamte Textdokument auf die gewählte Standartschriftart (nicht mit fontspec!)
%eingebundene Packages
\usepackage{amsmath}
\usepackage[table]{xcolor}
\usepackage{graphicx}
\usepackage{wrapfig}
\usepackage{longtable} %ermöglicht Tabellen über mehrere Seiten
\usepackage[absolute]{textpos}
\usepackage{hyphenat}
\usepackage{multirow}
\usepackage{array}
\usepackage{url}
\usepackage{chngcntr}
\usepackage{tabularx}
\addtokomafont{caption}{\small\bfseries} %kleine fettgedruckte Bildunterschrift
\addtokomafont{captionlabel}{\bfseries} %Fettgedruckte Bildbezeichnung
\usepackage{pdfpages} %bindet PDFdokumente ein
%Schriftfarbe:
%\usepackage{color}
%\definecolor{RUBblau}{HTML}{003561}
%\definecolor{RUBgreen}{HTML}{8DAE10}
\definecolor{Gray}{gray}{0.7}
%Seitenzahl
\usepackage[headsepline,automark]{scrpage2}
\clearscrheadfoot
\ohead{\pagemark}
\ihead{\headmark}
\pagestyle{scrheadings}
\setheadsepline{0.5pt}
\renewcommand*\sectionmarkformat{}
\addtokomafont{pageheadfoot}{\upshape\small}
\addtokomafont{pagenumber}{\small}
%\newcommand*{\TABULARX}{}
%\let\TABULARX\tabularx
%\renewcommand*{\tabularx}{\phantomsection\TABULAR X}
\renewcommand{\baselinestretch}{1.5} % Zeilenabstand 1.5fach
%\setlength{\parindent}{0pt} %kein Einrücken
%\setlength{\parskip}{0pt}
%JB: Also entweder oder!
%Zwischenraum horizontal \quad 1 cmm Zwischenraum \qquad 2 em Zwischenraum
%Zwischenraum vertikal \vspace*{n mm}
\begin{document}
%\includepdf[pages=1]{PDF/Coverpage.pdf}
%\includepdf[pages=1]{PDF/Sperrvermerk.pdf}
\pagenumbering{Roman}%JB: Die Titelseite wird mitgezählt.
%\phantomsection%undefined
\addcontentsline{toc}{section}{Definition of Task}
%\includepdf[pages=1]{PDF/Aufgabenstellung.pdf}
\setcounter{page}{2}
\textbf{Oil flow rate $V_{oil}$ - $[l/h]$:}In view of the fact, that vacuum pump is oil sealed where the flow rate supplied by the ICE is referred as the Oil flow rate $V_{oil}$.
\textbf{Oil pressure $O_{p}$ - $[Bar]$:} The oil pressure $O_{p}$ - $[Bar]$ is the term used to express the pressure of the oil at the inlet of the pump.
\textbf{Vacuum pressure $p_{V}$ - [$Bar$]:} In analogy to the evacuation time the vacuum pressure $p_{V}$ represents the absolute pressure measured in the evacuated volume at a defined time $x$.
\textbf{Reference volume $V_{R}$ - $[l]$:} The reference volume $V_{R}$ is a measure to establish the total volume to evacuate. This includes all volume form the measured from the pump inlet, e.g. the the brake booster chambers such as all hoses.
\textbf{Effective pumping speed $S_{e}$ [$m^3/h]$}: The
Effective pumping speed $S_{eff}$ is a measure to express the true suction capacity of the pump when a chamber is evacuated.
The theoretical calculation for a pump-down time of a vacuum pump is presented in the following equations. Among the number of factors affecting pump-down time the calculation is only an approximation to the real pump down time.
To ascertain that the desired vacuum pressure in reference volume is achieved within
a specified evacuation time, the following equations explain the relations
\begin{equation}
p =-\frac {V_{R}}{S_{eff}} \cdot \frac{dp}{dt}
\label{eq pumpdown1}
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with $p_{1}=p_{amb}$ and $t_{1}=0$, Eq. \ref{eq pumpdown1} can be written as:
\begin{equation}
\ln {\left(\frac{p_{V}}{p_{amb}}\right)}=-\frac{S_{eff}}{V_{R}}\cdot t_{Ex}
\label{eq eq pumpdown2}
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with this the evacuation time can be calculated as:
%\setlength{\belowdisplayskip}{15pt} \setlength{\belowdisplayshortskip}{15pt}
%\setlength{\abovedisplayskip}{3pt} \setlength{\abovedisplayshortskip}{3pt}
\begin{equation}
p_{V}\left(t\right)=exp{\left(-\frac{S_{eff}}{V_{R}}\cdot t+ln{\left( p_{amb}\right)}\right)}
\label{eq pumpdown3}
\end{equation}
\end{document}
Ich habe nur weniges im Code gekennzeichnet. Dort ist noch viel mehr Zeug drin, was dringend verbessert werden muss.
Danke für die Hilfe. Leider hast du gar nichts gekennzeichnet, so dass es schwer fällt die Unterschiede zu sehen.
Mal was nebenbei weil ich das hier immer und immer wieder lese:
Ich habe bereits zwei Arbeiten in Latex geschrieben. Ich kann es wirklich nicht nach vollziehen warum hier immer die standart antwort kommt man solle sich einmal eine Latex einführung durchlesen.
Ich habe mir schon dutzende Seiten zu Latex durchgelesen und mir damit ein grundwissen angeeignet. Das heißt aber nicht, das man alles behält noch, dass man daraus alle Schlüsse ziehen kann. Mit sicherheit habe ich schon genau das entsprechende gelesen, aber da es wieder mit paket a und funktion b überarbeitet wurde, passt es nicht mehr und oder es hat einfach einen anderen grund. Das scheint für manchen Programmierer recht schwer nach zu vollziehbar, aber es hilft nicht. Die meisten Anwender hier können einfach mehr mit einem konkreten beispiel anfangen als mit der aussage: Nutze das paket xyz.
Zum Thema
Wenn ich die "" weglasse, die mir übrigens hier an anderer stelle empfohlen wurden, habe ich gar keinen Absatz. Nur eine Leerzeile wirkt nicht. Mir wurde mal empfohlen einen doppel \\ dafür zu verwenden.
Warum kommentierst du %\setlength{\parindent}{0pt} %kein Einrücken aus? Dann sind die Absätze wieder eingerückt.
Wenn ich deinen Code benutze habe ich keine Absätze. Nur das Einrücken ist so wie es nicht sein soll :-P
Das Umdefinieren von \baselinestretch ist schon seit 20 Jahren überholt. Es gibt \linespread und es gibt das Paket setspace.
Dazu haben ich jetzt genau gegensätzliches anderer stelle gelsen.
Ich hätte dazu dann gerne mehr Infos.
http://www.mrunix.de/forums/showthread.php?40632-Unterschied-zwischen-onehalfspacing-und-linespread-1-5
Ich kann nicht beziffern was aktuell das beste ist.
Ich möchte mich einfach an die Vorgaben halten. Diese sind an word angelegt und fordern 1.5 Zeilen abstand. Ich denke es macht Sinn das in Abhängigkeit der Schriftart und größe zu programmieren, ich weiß aber nicht welches Verfahren nun das beste ist.
Z.b.
\usepackage{setspace}
\onehalfspacing
führt bei mir nicht zu 1.5 Zeilenabstand!
Johannes_B
11-10-2015, 10:01
In der Hoffnung dich richtig verstanden zu haben: Wie erhalte ich eine Leerzeile zwischen Absätzen? (http://texwelt.de/wissen/fragen/113/wie-erhalte-ich-eine-leerzeile-zwischen-absatzen)
Warum ich dir eine Einführung vorschlage? Du begehst eine der Todsünden die in l2tabu beschrieben werden. Das ist die fehlerhafte Kennzeichnung von Absätzen. Weißt du was Absätze sind?
\linespread wurde vor 20 Jahren in LaTeX2e gegenüber LaTeX2.09 neu eingeführt, um den Durchschuss zu erhöhen. Es ändert nicht nur \baselinestretch, sondern auch zugehörige interne Längen des NFSS2, das LaTeX2e für die gesamte Font-Verwaltung verwendet. Daher ist es gegenüber einer direkten Umdefinierung von \baselinestretch vorzuziehen. Übrigens steht in source2e.pdf sogar, dass das Zurückschreiben des internen \f@linespread nach \baselinestretch innerhalb von \linespread aus Gründen der Rückwärtskompatibilität geschieht. Ich schließe daraus, dass man \baselinestretch nur deshalb noch verwendet, damit Alt-Code weiter funktioniert. Auf jeden Fall ist \linespread gegenüber der Umdefinierung von \baselinstretch die höhere Ebene und Anwender sollten möglichst immer die höchste zur Verfügung stehende Ebene nutzen.
Das Paket setspace bietet übrigens mehr als nur \onehalfspacing. Es ändert auch automatisch den Durchschuss-Faktor beispielsweise in Gleitumgebungen wieder auf 1 (bzw. \setspace@singlespace, das man mit \SetSinglespace, einstellen kann). Natürlich kann man auch bei Verwendung dieses Pakets einen Standardfaktor von 1.5 einstellen. Die Verwendung dieses Pakets ist also nicht ein Frage von eineinhalbfach vs. eineinhalbzeilig, sondern von überall mit dem Standarddurchschussfaktor oder nicht überall. Eine Frage die man so oder so entscheiden kann.
Statt an \parindent und \parskip herumzufummeln, solltest Du schlicht Option parskip mit dem passenden Wert verwenden. Näheres dazu findest Du in der KOMA-Script-Anleitung (http://www.komascript.de/scrguide) oder im KOMA-Script-Buch (http://www.dante.de/index/Literatur/KOMA-Script.html) (mit dem Stichwort parskip im Index der Klassen- und Paketoptionen sicher leicht zu finden).
In der Hoffnung dich richtig verstanden zu haben: Wie erhalte ich eine Leerzeile zwischen Absätzen? (http://texwelt.de/wissen/fragen/113/wie-erhalte-ich-eine-leerzeile-zwischen-absatzen)
Warum ich dir eine Einführung vorschlage? Du begehst eine der Todsünden die in l2tabu beschrieben werden. Das ist die fehlerhafte Kennzeichnung von Absätzen. Weißt du was Absätze sind?
Wie ich bereits geschrieben habe: Dein Code führt dazu dass keine Absätze erzeugt werden.
Ich weiß was ein Absatz ist, aber nochmal: Es funktioniert nicht. Wahrscheinlich weil irgendein Code es bei mir verhindert ich weiß aber nicht welcher.
Und warum kommentierst du %\setlength{\parindent}{0pt} %kein Einrücken aus?
@Klops: Danke für die Erklärung! Es stehen nicht immer bei Paketen die Jahreszahlen, noch weiß ich / man ob es das aktuellste Paket ist. Wenn man nicht richtig in Latex drin sitz ist das vollkommen unübersichtlich. Ich habe in Latex einführungen genau das Gegenteil gelesen, womöglich eine Überholte einführung. Das weiß man aber als Leser nicht.
Ich suche primär nachdem was zu dem gewünschten Ergebnis führt.
Die von dir verlinkten Anleitungen kann ich nicht öffnen oder muss dafür bezahlen.
Ich komme damit so nicht weiter! Was mir wirklich weiter helfen würde, wäre ein Beispiel code mit der erbringt was ich gefragt habe.
z.B. Im präamble
\usapackage x
\befehl xyz
für die formeln:
\befehl xyz.
Beispielsweise der Befehl:
\usepackage{setspace}
\onehalfspacing% Zeilenabstand 1,5
führt bei mir zu keinem 1.5 fachen Zeilenabstand.
Der "falsche" Befehl \renewcommand{\baselinestretch}{1.5} % Zeilenabstand 1.5fach jedoch schon
Ich kann also nach lesen, das dies und jedes so und so funktioniert, aber dann klappt es nicht. Darum frage ich ja hier.
Sicherlich kann ich mir jetzt ein Buch über Latex durchlesen. Weil ich aber nicht weiter komme und das Problem lösen möchte, frage ich hier. Wahrscheinlich liegt es an der Kombination eines bestimmten unszulässigen skriptes. Darum bitte ich mir dieses zu sagen. Ich weiß es nicht!
Danke!
Johannes_B
11-10-2015, 19:19
Du hast von mir einen Link erhalten, der explizit erklärt wie man Leerzeilen zwischen Absätzen erhält. Willst du überhaupt Leerzeilen? Ich habe das noch immer nicht verstanden. Jedenfalls hast du dort Code.
Ich habe das Zurücksetzen von parindent auskommentiert, da du auch parskip auf null gesetzt hast. Entweder oder. Entweder den Standard lassen (Absatzeinzug) oder mit Hilfe der Option parskip der KOMA-Klassen Absatzsprung aktivieren.
Der erste Link von Klops führt zu einer freien Version der Paketdoku. Da musst du gar nichts bezahlen.
Deine Frage bleibt für mich so unklar wie bisher. Wenn du keine Absätze siehst, dann solltest du dort anfangen zu suchen.
Du hast von mir einen Link erhalten, der explizit erklärt wie man Leerzeilen zwischen Absätzen erhält. Willst du überhaupt Leerzeilen? Ich habe das noch immer nicht verstanden. Jedenfalls hast du dort Code.
Ich habe das Zurücksetzen von parindent auskommentiert, da du auch parskip auf null gesetzt hast. Entweder oder. Entweder den Standard lassen (Absatzeinzug) oder mit Hilfe der Option parskip der KOMA-Klassen Absatzsprung aktivieren.
Der erste Link von Klops führt zu einer freien Version der Paketdoku. Da musst du gar nichts bezahlen.
Deine Frage bleibt für mich so unklar wie bisher. Wenn du keine Absätze siehst, dann solltest du dort anfangen zu suchen.
Der erste Link von Klops führt zu zwanig weiteren Links die alle keine für downloadbare Datei beinhalten.
Dein Code, zum dritten, führt NICHT zu einem Absatz.
Wenn ich deinen Code verwende, wird zum einen jeder neue Absatz durch einen kleinen Abstand eingerückt, den ich nicht haben will, zum anderen sind keine Absätze vor handen.
Ich weiß also nicht was das ganzs soll. Ich habe das jetzt zwei mal ausdrücklich gesagt.
Zu parskip: Das sollte den Abstand zwischen den absätze definieren. Das hatte für mich mit dem Einrücken nichts zu tun, jedenfalls da was ich nachgelesen habe.
Johannes_B
11-10-2015, 19:34
So, an dieser Stelle mache ich Feierabend, genieße ein kühles Bierchen und wünsche euch allen noch einen wundervollen Abend. Tada and Farewell.
Hier mal zwei Bilder damit du vielleicht versteht worum es mir geht.61726173
Ich würde einfach gerne wissen woran es liegt, dass bei mir die besagten Kommandos nicht zu dem gewünschten Ergeniss führen.
Das Paket :
\usepackage[onehalfspacing]{setspace}
oder
\usepackage{setspace}
\onehalfspacing% Zeilenabstand 1,5
führt zu genau gar keinem Unterschied. Obwohl es in den Einführungen genau so erklärt wird.
Was soll ich dann also tun?
Nachtrag:
\onehalfspacing führt zu einem analog word ( das ist die vorgabe) eher 1.15 definitiv nicht 1.5
\linespread{1.25} führt in etwa zu dem selben ergebnis wie \onehalfspacing also nicht zu dem laut word geforderten 1.5 fachen Zeilenabstand
Ich möchte keine Grundsatzdisskussion, ob Word nun 1.5 oder 1.8 hat oder was besser ist, sondern mich einfach nur, wie eingangs beschrieben, an die Vorgaben halten.
\linespread{1.5} macht rein optisch einen 1.5 fachen Abstand der word gleichkommt. Ich bin aber nicht mehr sicher, da es ja angeblich falsch sein soll.
Was mich auch stört ist, dass dann die Verzeichnisse ebenfalls diesen Abstand haben. Das kann ich ändern ja, aber mit baselinesketch war das besser.
Es wird ja empfohlen \KOMAoptions{DIV=last} zu verwenden um irgendwas besser zu berechnen. Bei mir hat das Dokument dann aber 5 Seiten mehr, weil wohl irgendwelche Abstände verlängert werden. Was also toll sein soll bewirkt genau das Gegenteil.
Ich lasse mich ja gerne eines besseren belehren aber ich verstehe nicht warum ich etwas nicht verwenden soll, was wunderbar funktioniert. Ein theoretischer Vorteil bringt mir ja nichts.
Allgemein reden wir hier auch über etwas nachdem ich gar nicht gefragt habe, denn das Absatz Problem hat damit ja so weit ich es verstehe nichts zu tun.
Also mit dem Befehl:
\setlength{\parskip}{6pt}
erreiche ich was ich möchte.
Ich schließe daraus das als default 0pt gesetzt ist? Das kann ich mir gar nicht vorstellen und das wird auch nirgends dokumentiert!
Ich würde gerne wissen, warum und wo bei mir der Zeilenabstand auf Null gesetzt wird.
Ich bin mir sicher, dass ich dieses Problem schon die ganze Zeit hatte und deswegen zu dem doppel backslash gekommen bin!
u_fischer
11-10-2015, 22:05
Also mit dem Befehl:
\setlength{\parskip}{6pt}
erreiche ich was ich möchte.
Es wäre besser, die Option parskip=half- zu benutzen.
Ich schließe daraus das als default 0pt gesetzt ist? Das kann ich mir gar nicht vorstellen und das wird auch nirgends dokumentiert!
Doch, 0pt (plus etwas Stretch) ist der Standard. Absätze werden im traditionellen Buchsatz mit Einzug markiert und nicht mit Leerzeilen. Die Leerzeilen sind eine ziemlich neue Entwicklung.
Die von dir verlinkten Anleitungen kann ich nicht öffnen oder muss dafür bezahlen.
Quatsch! Für die KOMA-Script-Anleitung (http://www.komascript.de/scrguide) muss man nichts bezahlen. Auch kann man die problemlos öffnen. Wie auf der Seite erklärt ist, kann man sogar die auf dem eigenen Rechner installierte Anleitung öffnen. Für die, die das nicht können gibt es dort auch noch einen Link auf die aktuelle Version. Dass das KOMA-Script-Buch (http://www.dante.de/index/Literatur/KOMA-Script.html) nicht umsonst zu haben ist, sollte hingegen wenig verwundern. Bücher machen Arbeit und gedruckte Bücher herzustellen und zu verschicken ist auch nicht zum Null-Tarif zu haben. Auch gute LaTeX-Einführungen als gedrucktes Buch kosten Geld. Wenn man sich nicht sooo toll auskennt, beispielsweise nicht einmal weiß, wie Absätze üblicherweise gemacht werden, lohnt es sich aber, so etwas zu lesen. Irgendwelche leider oft schlechten Einführungen aus dem Internet (ja, es gibt leider auch ein paar schlechte Bücher, aber eher wenige, und es gibt auch einige wenige gute Einführungen im Internet, aber sehr wenige in Deutsch) können da nicht mithalten.
(Weitgehend) aktuelle Versionen von Paketen bekommt man übrigens am besten, indem man regelmäßig Updates über den Paketmanager der TeX-Distribution durchführt. Ja, dazu sollte man irgend wann einmal die Anleitung zur TeX-Distribution gelesen haben.
Und bei den Paketen steht schon die Jahreszahl (http://www.ctan.org/pkg). Die Version der verwendeten Pakete erhält man in der Log-Datei. Damit man die kompakt am Ende derselben als Übersicht bekommt, kann man \listfiles (sogar bereits vor \documentclass) verwenden. Aber auch der Paketmanager/Updatemanager der TeX-Distribution zeigt an, ob man eine aktuelle Version verwendet. Für die Frage, ob ein Paket obsolet ist, gibt es im im CTAN-Catalogue (http://www.ctan.org/pkg), in in l2tabu (http://ctan.org/pkg/l2tabu), hier im Forum (http://www.mrunix.de/forums/showthread.php?52211-Tip-Veraltete-Pakete-welche-NICHT-verwendet-werden-sollten) und beispielsweise im Fall des KOMA-Script-Pakets scrpage2 auch in der zugehörigen Anleitung (bereits im Titel!) (http://www.ctan.org/tex-archive/macros/latex/contrib/koma-script/doc/scrpage2.pdf) Hinweise. Ab uns zu mal da rein zu schauen ist kein Fehler. Ansonsten wird man bei Fragen hier im Forum darauf hingewiesen.
Wie das mit der Standardeinstellung für die Kennzeichnung von Absätzen ist, steht übrigens auch in den guten Büchern und natürlich auch in der KOMA-Script-Anleitung in demselben Abschnitt, in dem auch Option parskip erklärt ist.
\linespread{1.5} kann man verwenden. Es macht den eineinhalbfachen Abstand des normalen Abstandes, der bereits einen Durchschuss (aka Zeilenabstand) vom 1,2-Fachen der Kegelhöhe (aka Schriftgröße) enthält. \onehalfspacing führt hingegen zu eineinhalbzeiligem Satz. Eineinhalbzeilig ist seit Erfindung des Buchdrucks als das Eineinhalbfache der Kegelhöhe definiert. Das sind eben zwei verschiedene Paar Schuhe. Weder die Programmierer von Word noch die Übersetzer davon sind übrigens besonders typografisch geschult. Deshalb sind die Einstellungen von Word nicht unbedingt immer gut. Vorschriften, die noch aus der Schreibmaschinen-Zeit stammen, beziehen sich übrigens auf eineinhalbzeilig und da ist dann das Eineinhalbfache von Word auch nicht korrekt. Es regt sich aber niemand darüber auf. Welche Vorteile setspace ggf. auch dann hat, wenn man das Eineinhalbfache statt eineinhalbzeilig haben will, habe ich ja bereits erklärt.
Wozu \KOMAoptions{DIV=last} dient und warum man das nach Veränderung des Durchschusses verwenden sollte, steht übrigens auch in der KOMA-Script-Anleitung und im KOMA-Script-Buch. Damit wird u. a. dafür gesorgt, dass eine ganzzahlige Anzahl an Zeilen auf die Seite passt, also keine vertikalen Abstände gedehnt werden müssen und auch auf reinen Text-Doppelseiten im zweiseitigen Satz die unteren Zeilen auf gleicher Höhe abschließen. Das ist sinnvoll, auch wenn Du damit ggf. wegen eines anderen Seitenumbruchs mehr Seiten bekommst (es können ggf. aber auch weniger sein, das hängt von den Einstellungen ab).
Es ist eben immer blöd, wenn man Dinge macht, die man nicht versteht. Deshalb lohnt es sich in Anleitungen und guten Einführungen die Dinge, die man macht, nachzulesen. Ansonsten sollte man den wirklichen Experten auch mal vertrauen. Die sind nicht so blöd, wie die einige DAUs denken. Ulrike beispielsweise hat mehr als 20 Jahre Erfahrung. Johannes hat schon unzähligen Leuten hier und in andere Foren fachkundig geholfen. Blättere mal in deren Beiträgen, die Du über ihre Profile leicht findest. Da solltest Du schnell sehen, dass sie wissen, wovon sie reden. Außerdem dürftest Du dabei den einen oder anderen interessanten Hinweis finden. Die Frage nach Zeilenabständen und Absatzabständen ist ja nicht neu. Selbst Hinweise dazu, dass inzwischen scrlayer-scrpage das Paket scrpage2 abgelöst hat, gibt es im Forum bereits mehrere.
Doch, 0pt (plus etwas Stretch) ist der Standard. Absätze werden im traditionellen Buchsatz mit Einzug markiert und nicht mit Leerzeilen. Die Leerzeilen sind eine ziemlich neue Entwicklung.
Wie in meinen Bildern zu entnehmen ist, ist gar kein Strech oder Abstand zu erkennen. Es sieht also aus wie ein Stinknormaler Zeilenumbruch. Genau deshalb habe ich hier die Bilder reingestellt und gefragt warum bei mir kein Abstand entsteht.
Aber jetzt weiß ich es ja und bedanke mich für die Hilfestellung.
Dass ihr keine Experten seid habe ich nie angezweifelt. Würde ich dem was ihr sagt nicht vertrauen, würde ich es wohl kaum anwenden.
Tatsache ist, dass meine eigene Recherche zum Erfolg geführt hat und man hier tortz dem Fall, dass man die Lösung weiß, einfach nicht die Lösung gesagt hat.
Heißt im klartext ich habe mit Bildbeispiel und Code nach etwas sehr exaktem gefragt. Das was dann hier empfohlen wurde hat einfach nicht zu dem geführt was ich möchte. Und das obwohl ich es zwei mal erwähnt habe. Was bringt es mir einen Absatz einzufügen mit einem Abstand von null, wenn ich nach Absätzen mit Abständen frage??? Und was ist daran so schwer das eben mit zu erwähnen.
Ist es so schwer eben zu schreiben, dass der Standardabsatz keinen Abstand enthält und ich diesen neu definieren muss? Muss man stattdessen in Frage stellen, ob ich weiß was ein Absatz ist? Ich hab sogar erwähnt, dass ich vermute, dass etwas fehlt.
Ihr behandelt hier die Laien schnell als Blöd und dumm nur weil sie auf genau einem Gebiet, nämlich Latex, kein Fachwissen besitzen.
Das ist in etwas so wie wenn jemand nach dem Weg fragt und ihr auf google maps hinweißt. Ja das ist korrekt, nein das hilft nicht.
Ihr könnt da jetzt drauf rumreiten wie blöd ich doch gefragt habe in eurer Meinung. Tatsache ist, dass der Code von Johannes trotz seiner Jahrhunderte langen Erfahrung nicht das erzeugt wonach ich gegefragt habe. Denn hätte er \setlength{\parskip}{6pt} ergänzt, was korrekt gewesen wäre und oder es erwähnt, wäre alles prima gewesen.
Das Problem ist eur Umgangston. " Todsünde" " Seit 20 Jahren überholt" etc etc.
Und das vom ersten post an. Seid mal nicht so gefrustet!
Wir sind euch hier alle dankbar für jegliche Hilfe. Deswegen muss man noch lange keine Leute als dumm darstellen.
Wie in meinen Bildern zu entnehmen ist, ist gar kein Strech oder Abstand zu erkennen.
Was ein "Strech" sein soll, weiß ich nicht. Es war die Rede von einem Einzug der ersten Zeile. Den gibt es natürlich nur, wenn man ihn nicht explizit mit \setlength{\parindent}{0pt} ausschaltet. Deshalb hat Dir Johannes die Zeile auch auskommentiert. Wenn Du dich natürlich dagegen wehrst …
Dass ihr keine Experten seid habe ich nie angezweifelt.
Du hast nicht angezweifelt, dass wir keine Experten sind? ;-)
Tatsache ist, dass meine eigene Recherche zum Erfolg geführt hat und man hier tortz dem Fall, dass man die Lösung weiß, einfach nicht die Lösung gesagt hat.
Oh, doch! Johannes hat das und weiteres u. a. mit verlinktem Dokument erklärt. Du hast es nur nicht konsequent umgesetzt. Und deshalb hat es dann vielleicht auch nicht funktioniert.
Ihr behandelt hier die Laien schnell als Blöd und dumm nur weil sie auf genau einem Gebiet, nämlich Latex, kein Fachwissen besitzen. Überhaupt nicht. Wir erklären Leuten, die blind im Nebel stochern, sogar, was sie so alles falsch machen in ihrem Dokument und weisen sie darauf hin, wenn sie schon im Ansatz Dinge schlecht machen und wir der Meinung sind, dass sie besser mal eine gute Einführung lesen sollten, weil es den Rahmen hier sprengen würde, ihnen die grundlegendsten Dinge haarklein zu erklären. Wenn die dann aber stur sind und anscheinend oder scheinbar weiterführende Literatur (dazu gehören auch verlinkte Seiten) auch nach mehreren Hinweisen nicht gründlich lesen und deshalb nicht weiter kommen, dann reagieren wir schon mal mit abnehmender Geduld. Wir können nicht jedem den Hintern hinterher tragen. Und wenn jemand sich in dem Missverständnis versteift, dass ein Absatz nur dann ein Absatz sei, wenn er durch einen vertikalen Abstand von vorherigen abgesetzt wird, dann kann es eben auch dauern, bis wir dahinter kommen, dass jemand diesem Irrtum unterliegt. Wir sind keine Hellseher! Wenn derjenige natürlich die verlinkten Seiten aufmerksam gelesen hätte, dann hätte er eigentlich selbst merken müssen, dass er einem Irrtum unterliegt.
Das ist in etwas so wie wenn jemand nach dem Weg fragt und ihr auf google maps hinweißt. Ja das ist korrekt, nein das hilft nicht.
Das hilft nicht, wenn derjenige nicht in der Lage ist, auf Google Maps seinen Weg zu planen. Dann muss er aber erklären, warum. Nur zu faul dazu zu sein, wäre dabei kein Grund. Unsere Zeit ist nicht weniger wert als Deine!
Denn hätte er \setlength{\parskip}{6pt} ergänzt, was korrekt gewesen wäre
Nein, wäre es nicht. Korrekt wäre und ist, die Verwendung von Option parskip mit einem passenden Wert. Einfach nur an \parskip herum zu ändern, nützt nur scheinbar oder manchmal. Der richtige Weg ist in der Tat in dem von Johannes verlinkten Wie erhalte ich eine Leerzeile zwischen Absätzen (http://texwelt.de/wissen/fragen/113/wie-erhalte-ich-eine-leerzeile-zwischen-absatzen) ausführlich erklärt – auch wenn Du das noch immer leugnest.
Das Problem ist eur Umgangston. " Todsünde" " Seit 20 Jahren überholt" etc etc.
Wenn das Dokument nun einmal diesen Titel trägt, dann "zitieren" wir es natürlich auch so. Und wenn Dinge seit 20 Jahren überholt sind, können wir schlecht sagen, dass sie neuerdings nicht mehr ganz aktuell wären. Statt daraus zu schließen, dass die Quellen, auf die Du Dich zur Erstellung dieses Codes gestützt hast, ein wenig veraltet sind oder sich auf ein wenig veraltetes Wissen stützen und die Kritik deshalb anzunehmen, maulst Du lieber über den Ton und ergehst Dich dabei in Unterstellungen. Was sollten wir davon halten?
Außerdem ist es kontraproduktiv im Internet jedes Wort auf die Goldwaage zu legen. Wenn ich mir bei jedem Satz eine halbe Stunde lang überlegen muss, wie er möglicherweise negativ interpretiert werden muss, dann reicht meine Zeit nicht einmal, um eine Frage zu beantworten. Wenn Du ein Kuschelforum suchst, dann bist Du hier falsch. Das ist ein technisches Forum und wir bemühen uns technisch nüchterne Antworten zu geben. Verweise auf gute Informationsquellen sind in einem technischen Forum das Mittel der Wahl und schon deshalb einem Direktzitat oder einem Wiederkäuen überlegen, weil dann bei Neuerungen an einer Stelle automatisch an vielen Stellen davon profitiert wird.
Seid mal nicht so gefrustet!
Da Gebaren von manchen Fragestellern, die dann auch noch ihre und unsere Zeit mit beleidigten und beleidigenden Diskussionen wie diesen verschwenden, statt sich auf den Hosenboden zu setzen, sich zu überlegen wie sie Fragen besser stellen, Minimalbeispiele (dazu gibt es übrigens ein TOP-Thema im Forum) richtig minimieren und mit den gelieferten Infos wirklich etwas sinnvolles anfangen können, frustrieren nun einmal – und das nicht nur uns, sondern offensichtlich auch diese Fragesteller selbst.
Deswegen muss man noch lange keine Leute als dumm darstellen.
Niemand hat in dieser Diskussion je behauptet, dass Du dumm wärst. Wenn Du etwas nicht zu wissen oder von falschen Informationen im Internet oder "gut meinenden" Kollegen in die Irre geleitet worden zu sein mit dumm sein gleich setzt, dann ist das Dein Problem und wäre in der Tat dumm. Ebenso wäre es dumm auf falschen Dinge zu beharren, nachdem man Dir (mehrfach) erklärt hat, wie es richtig geht. Jemanden auf Fehler hinzuweisen und das ggf. auch mehrfach zu tun, wenn er sich weigert, das zu akzeptieren, und jemanden darauf hinzuweisen, dass es sinnvoll wäre, noch einmal einen Schritt zurück zu gehen und mit einer guten Anleitung neu zu beginnen, bedeutet nicht, dass man diesen als dumm darstellt. Wenn Du nicht hören willst, dass Du etwas falsch gemacht hast, dann darfst Du auch nicht fragen, was an Deinem Dokument falsch ist. Genau genommen, nimmst Du Dir dann selbst die Möglichkeit irgend eine Frage zu stellen und etwas dazu zu lernen.
BTW: Die ganzen \textbf-Geschichten am Absatzanfang schreien geradezu nach echten Spitzmarken, also etwas wie \paragraph{…}. Damit hast Du an den Stellen dann auch automatisch keinen Einzug, sondern einen vertikalen Abstand. Diesen Abstand kann man dann auch noch einfach per \RedeclareSectionCommand (siehe KOMA-Script-Anleitung (http://www.komascript.de/scrguide)) konfigurieren, wobei er (typografisch sinnvoll) nie kleiner als der Absatzabstand sein kann. Nicht dass ich nach Deinen Ausführungen noch damit rechne, dass Dich das interessiert, aber ich schreibe hier nicht nur für Dich, sondern für alle, die hier im Laufe der Zeit landen werden.
u_fischer
13-10-2015, 08:57
Wie in meinen Bildern zu entnehmen ist, ist gar kein Strech oder Abstand zu erkennen.
Den Stretchanteil sieht man nur, wenn er nötig wird um Seiten auszugleichen.
Es sieht also aus wie ein Stinknormaler Zeilenumbruch.
Weil du den Absatzeinzug auf 0pt gesetzt hast, und damit das traditionelle Standardverhalten außer Kraft gesetzt hast. Was glaubst du, warum Johannes das auskommentiert hast?
Tatsache ist, dass meine eigene Recherche zum Erfolg geführt hat
Deine Lösung ist falsch. Sie hat unerwünschte Nebenwirkungen (u.a. in Listen).
und man hier tortz dem Fall, dass man die Lösung weiß, einfach nicht die Lösung gesagt hat.
Johannes hat auf die korrekte und vollständige Antwort in texwelt verwiesen (http://texwelt.de/wissen/fragen/113/wie-erhalte-ich-eine-leerzeile-zwischen-absatzen). Das ist die übliche und sinnvolle Methode im Zeitalter des Internets.
Ihr behandelt hier die Laien schnell als Blöd und dumm nur weil sie auf genau einem Gebiet, nämlich Latex, kein Fachwissen besitzen.
Ich finde es unverschämt, wie du hier alle Helfer in einen Topf wirfst. Ich kann nicht erkennen, dass meine Antwort dich als "blöd und dumm behandelt hat".
Johannes_B
13-10-2015, 13:18
Für Werte und Einheiten empfiehlt sich übrigens das Paket siunitx. Wie schreibe ich Zahlen mit Einheiten richtig? (http://texwelt.de/wissen/fragen/2588/wie-schreibe-ich-zahlen-mit-einheiten-richtig).
Im Mathemodus solltest du \exp und \ln verwenden, diese sollten nämlich auch aufrecht geschrieben werden.
Da eff und amb (und ähnliche) wahrscheinlich Wortteile sind, sollten diese auch aufrecht gesetzt werden.
\documentclass[12pt,oneside,a4paper,bibliography=totoc,%liststoto c
headsepline=.5pt,
listof=totoc,
parskip=half
]{scrartcl}
\usepackage[left=2.5cm,right=2.5cm,top=2.5cm,bottom=2.3cm,foot skip=1cm]{geometry}
\usepackage[ngerman,english]{babel}
%\usepackage[T1]{fontenc}%Bei Verwendung von xelatex nicht laden, fontspec übernimmt das
%\usepackage{microtype}
%
%%für XeLatex wichtig:
%\usepackage[cm-default]{fontspec}
%\usepackage{xltxtra}
%\usepackage{xunicode}
%%
%Schriftart auswählen:
%\setmainfont{RubFlama}
%\setsansfont{RubFlama}
\usepackage{mathtools}
%\usepackage[table]{xcolor}
%\usepackage{graphicx}
%\usepackage{wrapfig}
%\usepackage{longtable} %ermöglicht Tabellen über mehrere Seiten
%\usepackage[absolute]{textpos}
%\usepackage{hyphenat}
%\usepackage{multirow}
%\usepackage{array}
%\usepackage{url}
%\usepackage{chngcntr}
%\usepackage{tabularx}
%
%\addtokomafont{caption}{\small\bfseries} %kleine fettgedruckte Bildunterschrift
%\addtokomafont{captionlabel}{\bfseries} %Fettgedruckte Bildbezeichnung
%
%\usepackage{pdfpages} %bindet PDFdokumente ein
%
%
%%Schriftfarbe:
%%\usepackage{color}
%%\definecolor{RUBblau}{HTML}{003561}
%%\definecolor{RUBgreen}{HTML}{8DAE10}
%\definecolor{Gray}{gray}{0.7}
%\usepackage[headsepline,automark]{scrpage2}JB: veraltet
\usepackage[automark]{scrlayer-scrpage}
%\clearscrheadfoot
\clearpairofpagestyles
\ohead*{\pagemark}
\ihead{\headmark}
\renewcommand*\sectionmarkformat{}
\addtokomafont{pageheadfoot}{\upshape\small}
\addtokomafont{pagenumber}{\small}
%\newcommand*{\TABULARX}{}
%\let\TABULARX\tabularx
%\renewcommand*{\tabularx}{\phantomsection\TABULAR X}
\usepackage{setspace}
\onehalfspacing
%\renewcommand{\baselinestretch}{1.5} % Zeilenabstand 1.5fach
%\setlength{\parindent}{0pt} %kein Einrücken
%\setlength{\parskip}{0pt}
%JB: Also entweder oder!% Ich finde das reicht als Markierung
\usepackage{physics}
\usepackage{siunitx}
\sisetup{per-mode=symbol}
\begin{document}
%\includepdf[pages=1]{PDF/Coverpage.pdf}
%\includepdf[pages=1]{PDF/Sperrvermerk.pdf}
\pagenumbering{Roman}%JB: Die Titelseite wird mitgezählt.
%\phantomsection%undefined
\addcontentsline{toc}{section}{Definition of Task}
%\includepdf[pages=1]{PDF/Aufgabenstellung.pdf}
\setcounter{page}{2}
\textbf{Oil flow rate} $V_\mathrm{oil}$ --
[\si{\litre\per\hour}]: In view of the fact, that vacuum pump is
oil sealed where the flow rate supplied by the ICE is referred as
the Oil flow rate $V_\mathrm{oil}$.
\textbf{Oil pressure} $O_{p}$ - [\si{\bar}]: The oil pressure
$O_{p}$ - [\si{bar}] is the term used to express the pressure of
the oil at the inlet of the pump.
\textbf{Vacuum pressure} $p_{V}$ - [$Bar$]: In analogy to the
evacuation time the vacuum pressure $p_{V}$ represents the
absolute pressure measured in the evacuated volume at a defined
time~$x$.
\textbf{Reference volume} $V_{R}$ - $[l]$: The reference volume
$V_{R}$ is a measure to establish the total volume to evacuate.
This includes all volume form the measured from the pump inlet,
e.g. the the brake booster chambers such as all hoses.
%\textbf{Effective pumping speed $S_{e}$ [$m^3/h]$}:JB: Warum
%sind die Dollarzeichen hier so komisch? Bisher war immer ein
%Strich zwischen Variable und Einheit?
\textbf{Effective pumping speed} $S_{e}$ [\si{\cubic\meter\per\hour}]: The
Effective pumping speed $S_\mathrm{eff}$ is a measure to express
the true suction capacity of the pump when a chamber is
evacuated.
The theoretical calculation for a pump-down time of a vacuum
pump is presented in the following equations. Among the number of
factors affecting pump-down time the calculation is only an
approximation to the real pump down time.
To ascertain that the desired vacuum pressure in reference volume
is achieved within
a specified evacuation time, the following equations explain the relations
\begin{align}
p &=-\frac {V_{R}}{S_\mathrm{eff}} \cdot \dv{p}{t}
\label{eq pumpdown1}
\intertext{with $p_{1}=p_\mathrm{amb}$ and $t_{1}=0$, Eq.~\ref{eq pumpdown1} can be written as:}
\ln {\left(\frac{p_{V}}{p_\mathrm{amb}}\right)}&=-\frac{S_\mathrm{eff}}{V_{R}}\cdot t_{Ex}
\label{eq eq pumpdown2}
\intertext{with this the evacuation time can be calculated as:}
%\setlength{\belowdisplayskip}{15pt} \setlength{\belowdisplayshortskip}{15pt}
%\setlength{\abovedisplayskip}{3pt} \setlength{\abovedisplayshortskip}{3pt}
p_{V}\left(t\right)&=\exp{\left(-\frac{S_\mathrm{eff}}{V_{R}}\cdot
t+\ln{\left( p_\mathrm{amb}\right)}\right)}
\label{eq pumpdown3}
\end{align}
\end{document}
Komplett fertig ist das übrigens noch immer nicht. Aber ich habe keine Lust mehr fremde Spirelli zu kochen.
Kleiner Hinweis zum Thema Minimalbeispiel aus dem Originalpost: Was ist ein vollständiges Minimalbeispiel und wie erstelle ich dieses? (http://texwelt.de/wissen/fragen/569/was-ist-ein-vollstandiges-minimalbeispiel-oder-kurz-vm-und-wie-erstelle-ich-dieses)
Tatsache ist, dass meine eigene Recherche zum Erfolg geführt hat und man hier tortz dem Fall, dass man die Lösung weiß, einfach nicht die Lösung gesagt hat.
Hmm. Guck Dir Deinen Eingangspost nochmal genau an, da hast Du genau diesen \setlength{\parskip}{6pt} als nicht funktionierende Variante präsentiert...
VG
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