Linus
23-08-2017, 21:34
Gelegentlich hat man ja das Problem einen Verzeichnisbaum nicht komplett löschen zu können.
Aktuell hatte ich es auf einem Arbeitsplatzrechner mit Cygwin unter Win7, nachdem auch der vom Administrator ausgeführte Explorer scheiterte, auch nach Korrigieren der Dateiattribute mit icacls und takeown.
Aber auch unter Linux kann es das Problem beispielsweise mit immutable Files geben.
Meine Lösung ist rekursiv alles zu löschen was gelöscht werden kann, also nicht schon beim ersten Fehler abzubrechen.
Der nächste Schritt ist die restlichen Dateien auf die Länge Null zu verkürzen, damit wenig Platz belegt wird:
find . -type f -exec rm -f -- {} \;
find . -delete
find . -type f -exec truncate -s 0 {} \;
Anzeigen was übrig blieb mit:
find . -exec ls -ilaF {} \;
Aktuell hatte ich es auf einem Arbeitsplatzrechner mit Cygwin unter Win7, nachdem auch der vom Administrator ausgeführte Explorer scheiterte, auch nach Korrigieren der Dateiattribute mit icacls und takeown.
Aber auch unter Linux kann es das Problem beispielsweise mit immutable Files geben.
Meine Lösung ist rekursiv alles zu löschen was gelöscht werden kann, also nicht schon beim ersten Fehler abzubrechen.
Der nächste Schritt ist die restlichen Dateien auf die Länge Null zu verkürzen, damit wenig Platz belegt wird:
find . -type f -exec rm -f -- {} \;
find . -delete
find . -type f -exec truncate -s 0 {} \;
Anzeigen was übrig blieb mit:
find . -exec ls -ilaF {} \;