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Original geschrieben von bischi
Kann mir einer mal ne klare Liste geben, warum es für den User einen Unterschied machen soll, ob eine Software Freeware oder OpenSource ist???
Qt: Wäre qt2.3 für Windows Freie Software gäbe es schon lange eine Weiterentwicklung von Qt 2.3 nach Qt 3 unter der GPL
den Rest kannst du aus den von andern Leuten angegebenen Quellen entnehmen (evtl. auch das online-buch von Günther Grassmuck auf das er im erwähnten Artikel verweist)
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Logisch bin ich bequem, aber du sicher auch! Du hast zwei Paar Schuhe zur auswahl: Ein schönes, trendiges, bequemes Paar, das ausserdem noch billig ist, aber von einer Firma kommt, die du nicht magst, oder ein zweites Paar von deiner Liebligsfirma, dass allerdings völlig unbequem ist und ausserdem noch hässlich aussieht. Ich bezweifle nicht, dass du zweites wählen wirst ;) (Tschuldigung, schon wieder ein Schuhbeispiel!)
dafür ist das hässliche (die Bezeichnung stammt von dir) gratis downloadbar, nach zwei Wochen bequemer zu tragen, du läuftst schneller und das ganze ist immer auf dem aktuellsten Stand - automatisch
dann musst du keine neuen Schuhe kaufen gehen. Und das ist doch auch was wert :)
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Ist doch so, oder nicht? (Ich gehe hier von legalen Programmen aus, die nicht irgendwelche Raubkopien sind - Nur um das Image vom Raubkopierenden Windowsuser zu wiederlegen...)
widerlegt ist das nicht. Die Zahl der Windows-PC ohne jegliche Raubkopierte Software dürfte im Promillebereich liegen
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Amerika ist auch ein freies Land...
mehr oder weniger. Die gesetze (Software-Patente) werden und sind schon daraan, das zu ändern
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Ich wiederhole mich zwar nur ungern, doch das waren die Hauptpunkte (3. Posting...)
jaja,
die Argumentation ist nicht sehr überzeugend. An Win2k stört mich dass:
- der USB-Drucker nicht geht (versteht PCL!)
- mich Windows etwa bei jedem 10. Systemstart nach dem Treiber für den Brenner fragt (den ich eh nur zum CD-RW lesen brauche)
- Windows proprietäre Software ist
- ...
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PS: Hab gerade schnell den TCPA-Artikel überflogen. Klar, auch ich will meine Privatsphäre wahren und finde den Begriff Piraterie für CD's kopieren nicht gerade passend, jedoch ist es doch Grundsätzlich zu unterstützen, wenn jemand mal etwas für die Sicherheit des Internets tut (Ich möchte hier an Viren, Trojaner, Dialer, Warezseiten, unberechtigte Kopien, Spam, Belästigung,... errinnern. Ich bin auch der Meinung, dass das Internet kein Rechtsfreier Raum sein soll. Je länger man nichts macht, desto schlimmer wird das Problem! Ich glaube in diesem Grundsatz stimmen mir alle zu... Ich meine: Microsoft kann es ja nie richtig machen: Entweder es macht nichts und wird deshalb "angeklagt", weil es nichts macht, oder es macht etwas, und wird ebenfalls "angeklagt", weil das gesamte zu weit geht. Ich finde auch nicht, dass Microsoft unbedingt alle meine Daten haben muss, jedoch ist der Schritt grundsätzlich einer in die richtige Richtung. Oder seit ihr da anderer Meinung?)
du hättest halt schon den Artikel lesen müssen. Sicherer wird das Zeugs damit nämlich nicht :D
ausserdem stellt Grassmuck auch zwei interessante aussagen von M$ vor:
1. Freie Software ist unsicher da jeder den Quellcode einsehen kann. (vor allem gegenüber Bayerischen Regierungen)
2. unser Palladium-Projekt wird sicher weil jeder den Quellcode einsehen kann
ein Schritt in die richtige Richtung wäre ein möglichst fehlerfreies OS zu bauen. (OpenBSD hatte 1 Fehler in den letzten 7 Jahren im Basissystem)
MfG Peschmä