Und wenn wir schon dabei sind: V als Variable sollte kursiv und m als Einheit aufrecht sein. Und du außerdem siunitx lädst…
\item[$V$ in \unit{\cubic\metre}:] Volumen
Art: Beiträge; Benutzer: cgnieder
Und wenn wir schon dabei sind: V als Variable sollte kursiv und m als Einheit aufrecht sein. Und du außerdem siunitx lädst…
\item[$V$ in \unit{\cubic\metre}:] Volumen
Nur eine Kosmetik, aber ich würde mir für \mathbb{R} einen Befehl definieren:
\documentclass{scrartcl}
\usepackage[utf8]{inputenc}
\usepackage[T1]{fontenc}
\usepackage[ngerman]{babel}
...
Du solltest Dir vielleicht mal die Syntax von \index zu gemüte führen:
\index{sortiere@schreibe}
Als Beispiel:
\documentclass{article}
\usepackage{imakeidx}
Verwendest Du schon microtype? Damit lassen sich viele übervolle Boxen solcher Art nämlich vermeiden, ohne dass man von Hand eingreifen muss.
Grüße
Ich kenne die Behauptung, Knuth hatte sich ein eigenes Format pro Buch vorgestellt, sowieso nur als gerücht. (Vermutlich/Vielleicht gibt es irgendwo eine Quelle, da man das ja immer wieder hört)....
Ich nehme das gar nicht böse :) Hast Du tatsächlich jemals ein anderes Format als Plain TeX oder LaTeX (oder ConTeXt) ernsthaft verwendet? Ich wäre echt überrascht und beeindruckt. :) Ich wüsste...
Nur: die Praxis widerlegt Dich. Wer erstellt sich denn tatsächlich ein eigenes Format? Die Praxis ist doch so, dass man entweder Plain TeX oder LaTeX als Format verwendet, statt sich ein neues zu...
Das liegt daran, dass das hier gar keine Potenz, sondern die Grenze des Produkts ist:
\documentclass{article}
\usepackage{amsmath}
\begin{document}
\(\prod_{i=1}^{3}i^2=36\)...
" ist der falsche Weg, um Anführungszeichen zu erhalten. Ohne irgendwelche Pakete geht es so:
\documentclass{article}
\usepackage[T1]{fontenc}
\begin{document}
,,deutsche``...
Den Kommentar verstehe ich nicht. Heißt das, die Frage ist beantwortet?
Grüße
Ich würde der Einfachheit halber lieber tcolorbox statt mdframed verwenden. Es unterstützt nämlich gerahmte Listings von sich aus und kann auch mit minted umgehen. Obwohl ich es selber noch nie...
Wie versprochen der (fast) gleiche Code wie oben, übersetzt in traditionelles LaTeX. Er nützt etoolbox, das ein paar nützliche Programmierbefehle bereitstellt, und pgfkeys für das Handhaben von...
Die Buchstaben nach dem Doppelpunkt stehen für Art und Anzahl der Argumente, die die Funktion (im expl3-Sinne) hat.
n ist ein Argument mit geschweiften Klammern
\use:n {foo}
N ist ein...
Jein. Vereinfacht gesagt, werden danach Unterstriche und Doppelpunkte als Buchstaben behandelt, und können daher Teil von Makro-Namen sein. Gleichzeitig werden Leerzeichen ignoriert. Wenn man eines...
Da Du ja schon mit expl3 angefangen hast, kannst Du dessen Power ja auch ausnützen. Ich glaube, am besten wäre ein Befehl mit einem Argument mit einer Keyval-Syntax, der einen Fehler oder Warnung...
Der Code sieht an manchen Stellen noch wild aus und vor allem mixt er verschiedene Programmier-Varianten (expl3 und Standard-LaTeX) durcheinander. Kannst Du noch mal kurz und knapp sagen, wie Deine...
Das liefert immer den false-Ast, da \IfNoValueTF auf einen speziellen Marker prüft, der nur Auftritt, wenn das optionale Argument gar nicht (also auch nicht leer) verwendet wird. Da Du aber vor #1...
Das scheint mir das gleiche Problem wir hier http://www.mrunix.de/forums/showthread.php?t=76335 zu sein. (nicht vom biblatex im Thread ablenken lassen)
Grüße
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Sowas funktioniert nie für Umgebungen und Befehle, die Kategorie-Codes ändern. Also vor allem nicht mit Verbatim-Umgebungen wie lstlisting. Das liegt daran, dass sich die Kategoriecodes von Tokens...
Gar keine Glaubensfrage: jeder soll das Paket nehmen, dass ihm/ihr am besten zusagt. Meiner Meinung nach sind nur die vermeintlichen Vorteile von glossaries
bei näherer Betrachtung gar keine,...
Stimmt! acro wird nicht weiterentwickelt und der Autor reagiert nie auf Feature-Requests oder Bug-Reports. Anpassungsmöglichkeiten hat es auch gar keine :p
Nichts gegen glossaries (im Gegenteil:...
Also genau wie es sein soll: zweimal der Name der Hauptdatei
Grüße
Ohne Minimalbeispiel lässt sich die Frage nicht wirklich beantworten... dieses Beispiel gibt (und gab auch vor einem Jahr) »testtest« wenn die Hauptdatei »test.tex« heißt:
...
Ich kenne TeXworks nicht, da ich es nie benutzt habe... auf jeden Fall wird bei jedem Kompilierdurchgang eine log-Datei erstellt. Sie heißt wie Deine tex-Datei nur mit der Endung log statt tex. Dort...