Nie gehört von der Option pdftex.
Meine Präamble sieht so aus:
Code:
\documentclass[12pt]{scrreprt}
\usepackage{ngerman} % für neue Rechtschreibung und Trennung
\usepackage{mathptmx} % für Schrift mit Serifen
\usepackage[scaled=.90]{helvet} % für Schrift ohne Serifen
\usepackage{courier} % für Schrift mit konstanter Breite
\usepackage[latin1]{inputenc} % für direkte Benutzung von Umlauten
\usepackage{hyperref} % für Links im Inhaltsverzeichnis und sonstige
% Kreuzverweise
\usepackage{graphicx} % für Bilder
\usepackage{tabularx} % für Zeilenumbruch in Tabellen
\usepackage{enumerate} % für individuelle "Aufzählungen"
\usepackage{vaucanson-g} % für Zeichnungen von Automaten
\author{Michael Zwick}
\date{1. November 2004}
\title{Code Generierung für Eingebettete Systeme aus UML Zustandsdiagrammen}
% Numeriere 4 Ebenen tief (bis subsubsection) ...
\setcounter{secnumdepth}{4}
% ... und nimm 1 Ebene in das Inhaltsverzeichnis auf.
\setcounter{tocdepth}{1}
\hypersetup{
pdftitle={Code Generierung für Eingebettete Systeme aus UML
Zustandsdiagrammen},
pdfauthor={Michael Zwick},
pdfsubject={Code Generierung für Eingebettete Systeme aus UML
Zustandsdiagrammen},
pdfkeywords={Code, Generierung, Embedded, Eingebettet, System, Statecharts,
Zustandsdiagramme, UML},
bookmarksnumbered=true, % Kapitelnummer in Bookmarks schreiben
bookmarksopen=false, % Bookmark Baum nicht aufklappen
pdfpagemode=UseOutlines, % PDF-Viewer startet ohne Inhaltsverzeichnis et.al.
pdfstartview=FitB, % PDF-Viewer benutzt beim Start bestimmte
% Seitenbreite
pdfborder=000, % Keine farbigen Rahmen um Links
}
\bibliographystyle{alphadin}
Lesezeichen