Hier ist das Minimalbeispiel für mein Testdokument:
Code:
\documentclass[12pt, oneside, a4paper, BCOR14.5mm, DIV12, headsepline, normalheadings]{scrreprt}
\usepackage[latin1]{inputenc}
\usepackage[T1]{fontenc}
\usepackage{graphicx,textcomp,booktabs,amsmath}
\usepackage[UKenglish]{babel}
\usepackage[onehalfspacing]{setspace}
\usepackage[includehead, top=1.7cm, bottom=3.4cm]{geometry}
\makeatletter
\renewcommand\@biblabel[1]{}
\makeatother
\begin{document}
\renewcommand{\bibname}{\centerline{\huge{\rm{\textsc{Works Cited}}}}}
Mithilfe dieses langen Absatzes kann man darstellen, dass die Literaturangaben im Literaturverzeichnis nicht hundertprozentig an die gleiche Stelle eingerückt sind wie zum Beispiel der Text dieses Absatzes.\footnote{Cf. \cite[: 536]{Luckhurst2002}} Wäre er noch länger, dann könnte man das Ganze vermutlich noch deutlicher sehen,\footnote{Cf. \cite{Ashcroft2000}} aber jetzt weiß ich auch eigentlich nicht mehr, was ich noch so schreiben könnte.\footnote{\cite{Lever2000}} Mit bloßem Auge kann man es vielleicht nicht direkt sehen, aber wenn man die pdf-Ansicht auf 100\% stellt und ein Lineal (oder ein anderes Messgerät zur Hand hat), das man bei den ersten Serifen im Text ansetzt und dann 'runterscrollt, sieht man es.\footnote{Cf. \cite{Ashcroft2000}} Aber vielleicht liegt es ja an meiner .bst-Datei?
\begin{thebibliography}{Luckhurst02}
\newcommand{\enquote}[1]{``#1''}
\providecommand{\url}[1]{\texttt{#1}}
\providecommand{\urlprefix}{URL }
\providecommand{\selectlanguage}[1]{\relax}
\providecommand{\bibAnnoteFile}[1]{%
\IfFileExists{#1}{\begin{quotation}\noindent\textsc{Key:} #1\\
\textsc{Annotation:}\ \input{#1}\end{quotation}}{}}
\providecommand{\bibAnnote}[2]{%
\begin{quotation}\noindent\textsc{Key:} #1\\
\textsc{Annotation:}\ #2\end{quotation}}
\providecommand{\bibinfo}[2]{#2}
\providecommand{\eprint}[2][]{\url{#2}}
\bibitem[Ashcroft00]{Ashcroft2000}
\bibinfo{author}{\textsc{Ashcroft}, Bill}. \enquote{\bibinfo{title}{Resistance
and Transformation}.} \emph{\bibinfo{booktitle}{English Literatures in
International Contexts}}. Ed. \bibinfo{editor}{Heinz Antor} and
\bibinfo{editor}{Klaus Stierstorfer}. \bibinfo{address}{Heidelberg}:
\bibinfo{publisher}{Winter}, \bibinfo{year}{2000}. \bibinfo{pages}{15--27}.
\bibAnnoteFile{Ashcroft2000}
\bibitem[Lever00]{Lever2000}
\bibinfo{author}{\textsc{Lever}, Susan}. \emph{\bibinfo{title}{Real
Relations.}} \bibinfo{address}{Rushcutters Bay}: \bibinfo{publisher}{Halstead
P}, \bibinfo{year}{2000}.
\bibAnnoteFile{Lever2000}
\bibitem[Luckhurst02]{Luckhurst2002}
\bibinfo{author}{\textsc{Luckhurst}, Roger}. \enquote{\bibinfo{title}{The
Contemporary London Gothic and the Spectral Turn}.}
\emph{\bibinfo{journal}{Textual Practice}}
\bibinfo{volume}{16}.\bibinfo{number}{3} (\bibinfo{year}{2002}):
\bibinfo{pages}{527--46}.
\bibAnnoteFile{Luckhurst2002}
\end{thebibliography}
\end{document
Müsste ich meine .bst-Datei auch noch mit angeben, oder kann man deren Einstellungen aus dem "thebibliography"-Teil erkennen *nullahnunghab* ? Ich habe das Dokument noch nicht ausgedruckt, aber wenn ich auf dem Bildschirm nachmesse, dann haben die Literatureinträge einen kleinen Einzug gegenüber dem eigentlichen Text. Zugegebenermaßen habe ich in der .bst-Datei 'rumgepfuscht, um den Stil hinzubekommen, den ich brauche (erstreckt sich, wie man sieht, leider nicht auf die Fußnoten, aber das kriege ich auch noch hin...).
Danke schön, Katrin
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